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1.
Erscheinungsdatum:
07.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
Orkanschäden
wird
der
Park
am
Gut
Sutthausen
umgestaltet.
Überschrift:
Orkan machte den Weg frei
Zwischenüberschrift:
Park am Gut Sutthausen wird umgestaltet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
Orkan
"
Kyrill"
vor
gut
einem
Jahr
begonnen
hat,
führen
der
Bürgerverein
Sutthausen
und
die
Thuiner
Schwestern
vom
Marienheim
deutlich
behutsamer
fort:
Sie
lichten
den
Park
am
Gut
Sutthausen,
um
einen
unverstellten
Blick
auf
die
historischen
Gebäude
zu
ermöglichen
und
alte
Sichtachsen
wiederherzustellen.
Der
erste
Teil
der
Umgestaltung
ist
nun
abgeschlossen
worden.
Mit
dem
Vorhaben
ist
Landschaftsplaner
Detlef
Dürkop
beauftragt
worden.
Er
präsentierte
jetzt
gemeinsam
mit
den
Initiatoren
vom
Bürgerverein
Sutthausen,
dem
Vorsitzenden
Friedrich
Heinrich
Petersmann
und
dem
zweiten
Vorsitzenden
Hubert
Kasselmann,
den
fertiggestellten
ersten
Bauabschnitt.
"
Es
ist
endlich
etwas
zu
erkennen"
,
freute
sich
Petersmann
über
das
erreichte
Etappenziel.
Die
Kiefern,
die
der
Orkan
"
Kyrill"
entwurzelt
hatte
und
die
gegen
die
alte
Kapelle
zu
kippen
drohten,
sind
nun
gefällt.
Weitere
Büsche
wurden
gerodet.
Das
Pflaster
auf
dem
Vorplatz
ist
in
gleicher
Optik
erweitert
worden.
Die
Wege
um
die
Kirche
und
zum
Marienheim
wurden
ebenfalls
mit
alten
Steinen
gepflastert.
Auch
die
kleine
neue
Mauer
vor
der
Kapelle
fügt
sich
gut
in
die
Umgebung
ein.
Im
Frühjahr
werden
die
Beete
mit
Rosen
bepflanzt.
Nun
können
Besucher
vom
Park
aus
wieder
die
Kapelle
sehen.
Damit
sie
demnächst
auch
in
umgekehrter
Richtung
in
die
freie
Landschaft
blicken
können,
wird
der
Park
in
der
zweiten
Bauphase
ab
diesem
Herbst
nach
Vorbild
eines
englischen
Gartens
umgestaltet.
Neue,
geschwungene
Wege
werden
zu
diesem
Zweck
angelegt.
Ein
Pavillon
soll
entstehen.
Zu
den
unter
Denkmalschutz
stehenden
Bäumen
gesellen
sich
weitere
Laubbäume.
Die
Parkanlage
stammt
aus
dem
19.
Jahrhundert.
Um
den
Park
an
seiner
Westseite
um
35
Meter
zu
vergrößern
und
die
Natur
dahinter
zu
erleben,
wie
es
laut
Petersmann
"
früher
einmal
gewesen
sein
könnte"
,
wird
die
Hecke
an
der
bisherigen
Grenze
entfernt.
Mauern
sanieren
Im
dritten
Bauabschnitt
werden
ab
2009
die
Wassergräben
von
Unrat
und
Schlamm
befreit.
Zudem
werden
die
Mauern
an
den
Gräben
saniert.
"
Wir
möchten
das
biologische
Gleichgewicht
im
Wasser
wieder
herstellen"
,
erklärt
Landschaftsplaner
Dürkop.
Um
dieses
Ziel
zu
erreichen,
wurde
ein
Biologe
in
die
weiteren
Planungen
einbezogen.
/
Bildtext:
Es
tut
sich
was:
Friedrich
Heinrich
Petersmann,
Hubert
Kasselmann
und
Detlef
Dürkop
zeigen,
wie
der
Park
am
Gut
Sutthausen
Schritt
für
Schritt
umgestaltet
und
auf
diese
Weise
lichter
wird.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
hedi