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aus Zeitung:
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Inhalt:
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Überschrift:
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"Museum ohne Ausgang erhalten"
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Artikel:
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Originaltext:
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Osnabrück. Gegen einen gläsernen Anbau an das Felix-Nussbaum-Haus wendet sich Dirk Manzke, Professor für Städtebau und Freiraumplanung an der Fachhochschule Osnabrück. Er setzt sich dafür ein, den Libeskind-Bau mit seiner " ästhetischen Autorität" zu erhalten.
Aus dem Blickwinkel des Architekten stellt Manzke die Frage, ob ein Funktionstrakt mit Cafeteria, Garderobe, Museumsshop und WC so wichtig ist, dass ihm das Konzept vom " Museum ohne Ausgang" geopfert werden sollte. Gerade wegen seiner " herben Ausstrahlung" sei der Libeskind-Bau in Osnabrück unverwechselbar, findet Manzke. Es sei zu riskant, " an dem Gebäude rumzubasteln". Im Nussbaum-Haus sieht der Professor einen Höhepunkt der Osnabrücker Architektur und zugleich das gebaute Symbol für die Friedensstadt Osnabrück.Seite 17 |
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Autor:
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rll
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