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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Fahrschule
fährt
mit
Erdgas.
Das
ist
preiswert
und
gut
für
die
Umwelt.
Überschrift:
Preiswert und gut für die Umwelt
Artikel:
Originaltext:
Papenburg/
Sögel.
Trotz
der
steigenden
Spritpreise
hat
Bernhard
Neuenstein,
Inhaber
einer
Fahrschule
in
Papenburg,
immer
ein
Lächeln
auf
den
Lippen.
"
Meine
sechs
Autos
fahren
schon
seit
Jahren
mit
Erdgas"
,
berichtet
er.
Ausschlaggebend
für
ihn
ist
dabei
aber
nicht,
dass
Erdgas
an
vielen
Tankstellen
sogar
noch
billiger
ist
als
Flüssiggas.
"
Viel
wichtiger
ist
doch,
was
hinten
herauskommt
–
und
das
ist
fast
nur
Wasser"
,
betont
er.
Auch
die
geringere
Reichweite
von
Erdgasautos
mit
einer
Tankfüllung
im
Vergleich
zu
Benzinern
stört
ihn
nicht.
"
Das
Tankstellennetz
ist
hier
sehr
gut"
,
betont
er.
Die
EWE
betreibt
nach
eigenen
Angaben
inzwischen
mehr
als
60
Erdgastankstellen,
bundesweit
gibt
es
über
750.
Günter
Bartels,
Inhaber
eines
Autohauses
mit
Reparaturwerkstatt
sowie
einer
Erdgas-
und
Autogastankstelle
in
Sögel,
betont:
"
Erdgasautos
schonen
die
Umwelt
und
den
Geldbeutel.
Je
mehr
Leute
auf
Gas
umsteigen,
desto
schwieriger
wird
es
außerdem
für
die
Mineralölkonzerne,
die
Preise
zu
diktieren."
Beim
Kauf
eines
neuen
Autos
hat
sich
der
Aufpreis
für
den
Erdgasantrieb
nicht
nur
bei
Vielfahrern
schnell
amortisiert.
"
Bei
Strom-
oder
Gaskunden
fördert
der
Energiekonzern
EWE
den
Kauf"
,
erläutert
Bartels.
Die
Umrüstung
eines
alten
Fahrzeugs
wird
zwar
auch
gefördert,
rentiert
sich
nach
den
Worten
von
Bartels
aber
nicht
immer:
Außerdem
gehe
durch
den
Einbau
der
Gasflaschen
viel
Stauraum
verloren.
Autor:
abr