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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
dem
Liegerad
zur
Arbeit
ist
er
im
Innenstadtbereich
schneller
als
mit
dem
Auto.
Überschrift:
Mit dem Liegerad zur Arbeit
Zwischenüberschrift:
Im Innenstadtbereich schneller unterwegs als mit dem Auto
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Während
die
Spritpreise
in
schwindelerregende
Höhen
klettern,
lehnt
sich
Peter
Bernhard
aus
Osnabrück
entspannt
auf
seinem
Liegerad
zurück.
Der
Heilpädagoge
legt
den
Weg
zu
seiner
zehn
Kilometer
entfernten
Arbeitsstelle
beinahe
täglich
auf
dem
Gefährt
mit
drei
Reifen
zurück
–
und
spart
dabei
Geld.
"
Im
vergangenen
Jahr
bin
ich
nur
117
Kilometer
mit
dem
Auto
gefahren
–
dafür
aber
1200
Kilometer
mit
dem
Fahrrad.
Benzinpreise
sind
für
mich
uninteressant"
,
unterstreicht
er.
Bernhard,
der
auch
Mitglied
im
Allgemeinen
Deutschen
Fahrradclub
(ADFC)
ist,
besitzt
neun
Fahrräder.
"
Je
nach
Wetter
oder
Strecke
wähle
ich
zwischen
Renn-
,
Trecking-
oder
Liegerad"
,
berichtet
der
39-
Jährige.
Bernhard:
"
Wenn
die
Zeit
da
ist,
lege
ich
auch
Strecken
mit
einer
Länge
von
100
Kilometern
gern
mit
dem
Drahtesel
zurück
–
und
zum
Einkaufen
nehme
ich
den
Fahrradanhänger
mit."
Für
den
Fall,
dass
er
unterwegs
nass
werde,
habe
er
neben
Regenjacke
und
-
hose
immer
Kleidung
zum
Wechseln
dabei.
"
Und
wenn
mal
etwas
kaputt
geht,
repariere
ich
es
selbst:
Auch
Flickzeug
und
Werkzeug
gehört
immer
zu
meinem
Gepäck"
,
erzählt
er.
Angst
vor
Unfällen
im
Stadtverkehr
habe
er
auch
als
VielRadfahrer
nicht.
"
Natürlich
beobachte
ich
den
Autoverkehr
immer
aufmerksam."
Auch
Bernd
Schneider,
Vorsitzender
des
ADFC
Osnabrück,
hält
Fahrradfahren
in
der
Stadt
nicht
für
gefährlicher
als
Autofahren.
"
Es
gibt
einige
Stellen,
an
denen
man
aufpassen
muss:
zum
Beispiel
an
den
Übergängen
vom
Fahrstreifen
auf
den
Bordstein
oder
beim
Einfädeln
in
den
Verkehr.
Ansonsten
habe
das
Radfahren
vor
allem
im
Innenstadtbereich
viele
Vorteile.
"
Man
kommt
viel
schneller
voran"
,
betont
Schneider.
ADFC-
Sprecher
Christoph
Rasch
sieht
das
ähnlich.
"
Im
vergangenen
Jahr
haben
die
Bundesbürger
neun
Prozent
aller
Wege
mit
dem
Fahrrad
zurückgelegt
–
durch
Aktionen
wie
‚
Mit
dem
Fahrrad
zur
Arbeit′
wollen
wir
das
fördern."
/
Bildtext:
Flott
unterwegs:
Peter
Bernhard.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
abr