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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Auto nach Bedarf
Zwischenüberschrift:
Für Wenig-Fahrer zahlt sich Carsharing aus
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Steigende Spritkosten, höhere Beiträge bei der Versicherung und der teure Werkstattbesuch: Kein Wunder, dass sich manche Autofahrer finanziell gebeutelt fühlen. Dabei stehen viele Fahrzeuge die meiste Zeit ungenutzt herum.
Für ihre Besitzer wäre nach den Worten von Daniel Kluge, Pressesprecher des Verkehrsclubs Deutschland (VCD), Carsharing das organisierte Teilen von Autos eine gute Alternative zum eigenen Wagen. " Sparen können aber nur Leute, die zum Beispiel nicht täglich mit dem Auto zur Arbeit fahren", erläutert er.
Im Bundesverband Carsharing sind Vereine, Genossenschaften und GmbH organisiert, die den Umstieg auf das Gemeinschaftsauto anbieten. Die Mitglieder zahlen jeweils einen Monatsbeitrag und können die Fahrzeuge dafür rund um die Uhr buchen– und das nicht nur am Wohnort, sondern auch in anderen Städten über die dem Verband angeschlossenen Vereine. Sie zahlen in jedem Fall nur, wenn sie wirklich ein Auto brauchen es werden verschiedene Tarife angeboten.
In Osnabrück bietet unter anderem der Verein StadtTeilAuto Carsharing an. " Unsere 100 Mitglieder teilen sich sechs Fahrzeuge vom Kombi bis zum Stadtflitzer ist alles dabei. Die Stellplätze sind in der Innenstadt verteilt mit einem Generalschlüssel können Mitglieder sich vor Ort den Pkw-Schlüssel aus dem Tresor holen", berichtet Christian Kluck, der den Verein ins Leben gerufen hat und sich heute gemeinsam mit seiner Frau ehrenamtlich um die Wartung der Fahrzeuge kümmert. Seine Motivation: etwas für die Gemeinschaft zu tun. Kluck: " Viele verstehen nicht, was Carsharing damit zu tun hat: Es geht einfach darum, Ressourcen besser zu nutzen, so dass alle davon profitieren." / Bildtext: In kleinen Tresoren finden Mitglieder wie Christian Kluck die Schlüssel zu den Vereinsautos. Foto: Klaus Lindemann
Autor:
abr


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