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1.
Erscheinungsdatum:
01.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Freiwilliges
Ökologisches
Jahr
(FÖJ)
wird
vorgestellt
mit
Bewerbungsfrist
Überschrift:
So engagieren sich Jugendliche für die Umwelt
Zwischenüberschrift:
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ermöglicht eine Findungsphase nach der Schulzeit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Sie
spielen
mit
Kindern
in
der
Schmöttke,
füttern
Schafe
und
erklären
anderen,
wie
sie
beim
Kaffeetrinken
das
Klima
schützen
können.
Immer
mehr
junge
Leute
absolvieren
nach
der
Schule
ein
Freiwilliges
Ökologisches
Jahr.
In
Niedersachsen
gibt
es
derzeit
195
FÖJ-
Stellen
–
Tendenz
steigend.
In
der
Stadt
und
dem
Landkreis
Osnabrück
verteilen
sich
21
Plätze
auf
17
Einrichtungen.
Der
nächste
Durchgang
beginnt
am
1.
September.
Interessierte
müssen
sich
bis
Mitte
März
bewerben.
Die
Verträge
werden
im
Mai
geschlossen,
aber
auch
anschließend
sind
meist
noch
Plätze
frei.
Angesprochen
sind
junge
Leute
zwischen
16
und
26
Jahren,
die
einen
Schulabschluss
in
der
Tasche
haben.
In
Niedersachsen
wird
das
FÖJ
nicht
als
Zivildienst
anerkannt.
Deshalb
sind
von
der
Nordsee
bis
zum
Harz
fast
ausschließlich
junge
Frauen
im
Einsatz.
In
anderen
Bundesländern
ist
das
anders.
Das
FÖJ
ist
im
Schlepptau
des
Freiwilligen
Sozialen
Jahres
(FSJ)
entstanden.
Der
Bund
hat
die
ökologische
Variante
1993
ins
Leben
gerufen.
Jugendliche
haben
die
Möglichkeit,
ein
Jahr
im
Umwelt-
und
Naturschutz
und
neuerdings
auch
in
der
entwicklungspolitischen
Arbeit
tätig
zu
sein.
Sie
werden
in
anerkannten
Einsatzstellen
fachlich
angeleitet
und
betreut
und
haben
Freiräume
für
eigene
Projekte.
Finanziell
lohnt
sich
das
FÖJ
nicht.
Die
Freiwilligen
bekommen
ein
monatliches
Taschengeld
in
Höhe
von
155
Euro,
sie
sind
außerdem
sozialversichert.
Wenn
die
Einsatzstellen
keine
Unterkunft
und
Verpflegung
bieten
können,
gibt
es
bis
zu
80
Euro
Taschengeld
zusätzlich.
(Hinweis
auf
Bewerbungsfrist
siehe
Zeitungsartikel)
Autor:
jan