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1.
Erscheinungsdatum:
01.03.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Asphaltbelag
gefährdet
alte
Brücke
auf
dem
Gut
Sutthausen
Überschrift:
Asphaltbelag gefährdete alte Brücke
Zwischenüberschrift:
Schäden am Gut Sutthausen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
geschieht,
wenn
historische
Bauten
mit
modernen
Werkstoffen
unsachgemäß
"
geflickt"
werden,
ist
derzeit
am
Gut
Sutthausen
zu
besichtigen:
Die
alte
Brücke
zur
Schlosskapelle
droht
einzustürzen
und
muss
jetzt
restauriert
werden.
Faustgroße
Löcher
im
Gewölbe
zwischen
den
Brückenpfeilern.
Hier
und
da
sind
Steine
locker.
Und
die
seitlichen
Gewände
sind
aus
der
Flucht
geraten:
"
Die
ganze
Brücke
muss
saniert
werden,
so
hat
die
Bestandsaufnahme
ergeben"
,
sagt
Dombaumeister
Nikolaus
Demann,
der
die
Schwestern
vom
Marienheim
fachlich
berät,
"
derzeit
suchen
wir
noch
nach
dem
besten
Ablauf
des
Verfahrens."
Ans
Licht
gekommen
sind
die
Schäden
im
Zusammenhang
mit
der
derzeit
stattfindenden
Überarbeitung
der
historischen
Parkanlage
rings
um
das
Gut
Sutthausen.
So
gesehen
ist
auch
die
Brückensanierung
eine
Spätfolge
des
verheerenden
Düte-
Hochwassers
beim
Sturm
Kyrill
vor
gut
einem
Jahr.
Denn
jetzt
werden
die
Wege
im
Park
erneuert.
"
Und
dabei
haben
wir
auch
den
völlig
unhistorischen
Asphaltbelag
auf
der
Brücke
entfernt,
die
wahrscheinlich
um
das
Jahr
1740
gebaut
wurde"
,
so
berichtet
Demann:
"
Die
Schäden
waren
noch
viel
größer
als
ursprünglich
erwartet."
Nach
alter
Handwerkstradition
ist
die
zweibogige
Brücke
nördlich
der
Gutskapelle
ursprünglich
aus
Bruchsteinen
gemauert.
Auf
den
Gewölben
liegt
zunächst
eine
Lehmschicht.
Dann
wurde
mit
Feldsteinen
bis
zur
ursprünglichen
Fahrbahn
aufgefüllt.
Die
zusätzlich
aufgebrachte
wasserundurchlässige
Asphaltauflage
hat
nun
aber
dazu
geführt,
dass
das
Regenwasser
zu
den
Seiten
hin
drückte
und
die
Gewände
und
die
Unterkonstruktion
ausgewaschen
hat.
In
Abstimmung
mit
der
Denkmalpflege
sollen
jetzt
die
Hohlstellen
im
Mauerwerk
wieder
geschlossen
werden.
Dann
müsse
das
Mauerwerk
neu
verfugt
werden
und
die
jetzt
bis
auf
die
Gewölbeschicht
abgetragene
Fahrbahn
aus
den
Feldsteinen
ersetzt
werden,
so
erläuterte
Demann
jetzt.
Bittere
Pille
dabei
für
Schwester
Electa,
die
Ökonomin
des
Thuiner
Ordens,
der
das
Marienheim
führt:
Die
vorläufige
Kostenschätzung
allein
für
die
Brückensanierung
beläuft
sich
auf
zusätzliche
45
000
Euro.
/
Bildtext:
Mit
bloßer
Hand
lassen
sich
die
Steine
aus
dem
Brückengewölbe
aufnehmen,
so
zeigen
hier
Nikolaus
Demann
und
die
Ordensökonomin
Schwester
Electa.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
fhv
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