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1.
Erscheinungsdatum:
29.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgerforum
Darum,
Gretesch,
Lüstringen
diskutierte
mögliche
Umgestaltungen
und
ein
Halteverbot
für
die
Mindener
Straße.
Überschrift:
Mindener Straße: Halteverbot testen
Zwischenüberschrift:
SPD-Vorschlag im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Verkehrsthemen
standen
jetzt
im
Bürgerforum
Darum,
Gretesch,
Lüstringen
im
Mittelpunkt
der
Diskussion.
Ein
wesentliches
Thema
waren
mögliche
Umgestaltungen
und
neue
Regeln
fürs
Parken
an
der
Mindener
Straße.
Der
Vorschlag
des
Ortsvereins
der
SPD:
In
Lüstringen
könne
ein
absolutes
Halteverbot
stadtauswärts
getestet
werden.
Laut
Heike
Stumberg,
Fachdienstleiterin
Verkehrsplanung,
werde
die
Verwaltung
nun
Zählungen
einschließlich
des
Fußgängerverkehrs
vornehmen.
Die
mögliche
Kehrseite
des
Verbots:
Viele
Autofahrer
würden
dann
in
dem
Bereich
schneller
fahren,
zudem
wäre
ein
absolutes
Halteverbot
nicht
im
Sinne
der
dort
ansässigen
Geschäfte.
Jegliche
Regelung
sei
aber
nur
ein
"
Notnagel"
,
so
Stumberg.
"
Die
richtige
Lösung
wäre
der
Ausbau
der
Mindener
Straße"
,
wofür
die
Stadt
allerdings
zusätzlichen
Grund
erwerben
müsste,
um
ausreichend
Platz
für
eine
Neugestaltung
zu
haben.
Nach
Beendigung
der
derzeitigen
Bauarbeiten
etwa
in
Höhe
der
Siemensstraße
Mitte
März
wird
die
Verwaltung
zudem
prüfen,
welche
Art
von
Überquerungshilfe
an
der
Mindener
Straße
eingerichtet
werden
kann.
Das
Bürgerforum
beschäftigte
sich
mit
der
Prioritätenliste
des
Radverkehrsplans.
Der
Vorschlag
der
Teilnehmer:
Der
geplante
Radweg
am
Schledehauser
Weg
könnte
zugunsten
des
Ausbaus
an
der
Belmer
Straße
zurückgestellt
werden.
Dieser
Weg
genießt
beim
Ausbau
keine
Priorität.
Wegen
der
schmalen
Straße
und
der
vielen
Lastwagen
seien
Radfahrer
dort
aber
besonders
gefährdet,
so
der
Tenor
im
Bürgerforum.
Anlieger
hatten
zudem
das
"
Flickenwerk"
des
Fußweges
an
der
Burgstraße
bemängelt.
Im
Anschluss
an
die
Arbeiten
der
Stadtwerke
war
eine
zusätzliche
Asphaltdecke
eingezogen
worden.
Nun
wird
die
Verwaltung
in
Abstimmung
mit
den
Stadtwerken
prüfen,
ob
Gewährleistungsansprüche
bestehen,
weil
die
Arbeiten
möglicherweise
unzureichend
ausgeführt
wurden.
Eine
reine
Ausbesserung
des
Fußweges
sei
nicht
mehr
möglich.
Dies
könne
nur
bei
einem
Ausbau
der
Straße
geschehen,
sagte
Stumberg.
Dafür
aber
gebe
es
kein
Geld.
Eine
weitere
Konsequenz
einer
kompletten
Sanierung:
Es
würden
Anliegergebühren
fällig.
Autor:
hmd