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1.
Erscheinungsdatum:
17.02.2008
aus Zeitung:
Osnabrücker Nachrichten/ ON
Inhalt:
Die
katholische
Kirche
in
Osnabrück
hat
sich
das
Energiesparen
durch
Einbau
von
Photovoltaik-
Amlagen,
Isolierte
Neubauten,
Wärmdämmung
usw.
zur
Aufgabe
gemacht.
Ein
Viertel
soll
langfristeig
eingespart
werden.
Überschrift:
Ziel: 25 Prozent weniger Bistum spart Energie
Zwischenüberschrift:
Paul: Schöpfung bewahren - Zunächst "Energiegutachten"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(eb)
-
Mit
einer
breit
angelegten
"
Energieoffensive"
will
das
Bistum
Osnabrück
in
den
kommenden
Jahren
einen
Beitrag
zum
Klimaschutz
leisten
und
seine
Energiekosten
senken.
Dazu
zahlen
der
vermehrte
Einbau
von
Photovoltaikanlagen,
die
Modernisierung
von
Heizungsanlagen
und
zusätzliche
Wärmedämmungen.
"
Ziel
unserer
Offensive
ist
es,
den
Energieverbrauch
um
25
Prozent
abzusenken"
,
sagte
Generalvikar
Theo
Paul
am
Montag
bei
der
Vorstellung
des
Konzepts.
Bei
Neubauten
sollen
die
gesetzlichen
Vorgaben
künftig
um
zehn
Prozent
unterschritten
werden.
"
Als
Christen
fühlen
wir
uns
in
besonderer
Weise
der
Bewahrung
der
Schöpfung
verpflichtet"
,
betonte
Paul.
Dabei
gehe
es
auch
um
wirtschaftliche
Aspekte:
"
Für
die
rund
1300
kirchlichen
Gebäude
in
den
Kirchengemeinden
entstehen
schon
jetzt
pro
Jahr
Kosten
von
3
bis
3,
5
Millionen
Euro
für
Strom,
Gas,
Öl
und
Wasser."
Angesichts
der
deutlichen
Preissteigerungen
würden
die
Energiekosten
nach
Schätzungen
von
Experten
im
Jahr
2030
bistumsweit
bei
etwa
12
Millionen
Euro
liegen.
Am
Beispiel
der
alten
Kaplanei
der
Osnabrücker
Johannisgemeinde
zeigt
Diözesanbaumeister
Ralf
Schlüter
anhand
einer
Wärmebildaufnahme,
wo
die
größten
Energieverluste
auftreten.
Unter
anderem
durch
neue
und
zusätzliche
Wärmedämmungen
sollen
dort
die
Energiekosten
um
bis
zu
zwei
Drittel
gesenkt
werden.
PR-
Foto
In
einer
ersten
Phase
können
die
Kirchengemeinden
jetzt
für
ihre
Kirchen,
Kindergärten,
Pfarrheime
und
anderen
Gebäude
ein
"
Energiegutachten"
erstellen
lassen.
75
Prozent
der
Kosten
trägt
das
Bistum,
25
Prozent
die
Kirchengemeinde.
Dafür
hat
das
Bistum
nach
Angaben
von
Generalvikar
Paul
bislang
300
000
Euro
eingeplant.
Bis
Ende
Oktober
2008
sollen
alle
Gutachten
vorliegen.
In
einer
zweiten
Phase
werden
dann
konkrete
Bauprojekte
zur
Energieeinsparung
entwickelt.
Paul
rief
die
Gemeinden
dazu
auf,
sich
an
der
"
Energieoffensive"
zu
beteiligen.
Es
gehe
um
die
künftige
finanzielle
Handlungsfähigkeit
der
Gemeinden,
aber
auch
darum,
"
ob
wir
uns
als
Kirche
wirkungsvoll
für
die
Bewahrung
der
Schöpfung
einsetzen"
.
4