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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Schulden
machen,
um
Energie
zu
sparen?
Ein
riesiges
Investitionsprogramm
könnte
die
Heizkosten
für
städtische
Gebäude
minimieren"
und
dem
Kommentar
"
Mut
zur
Zukunft"
von
Rainer
Lahmann-
Lammert
(Ausgabe
vom
9.
Februar)
.
Überschrift:
"Jetzt müssen Taten folgen"
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Schulden
machen,
um
Energie
zu
sparen?
Ein
riesiges
Investitionsprogramm
könnte
die
Heizkosten
für
städtische
Gebäude
minimieren"
und
dem
Kommentar
"
Mut
zur
Zukunft"
von
Rainer
Lahmann-
Lammert
(Ausgabe
vom
9.
Februar)
.
"
Es
ist
schon
sehr
löblich,
dass
sich
die
Stadt-
Verantwortlichen
nunmehr
um
das
Thema
energetische
Gebäudesanierung
kümmern.
Natürlich
ist
es
auch
löblich,
dass
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
nicht
unerhebliche
Mittel
in
die
Hand
nimmt,
um
ein
Ingenieurbüro
mit
entsprechenden
Kalkulationen
zu
beauftragen.
Es
ist
bestimmt
aber
auch
löblich,
dass
die
große
Politik
die
gesetzlichen
Rahmenbedingungen
neu,
vor
allen
Dingen
aber
auch
passgenau
auf
den
Prüfstand
stellen
will,
damit
die
Finanzierung
gesichert
werden
kann.
Dennoch,
es
verwundert
schon
ein
wenig,
dass
ein
Thema,
das
private
Bauleute
und
Hausbesitzer
bereits
seit
Jahren
für
sich
entdeckt
haben
und
das
vom
selbstständigen
Handwerk
von
unseren
leistungsstarken
und
entsprechend
qualifizierten
Handwerksbetrieben
seit
ebenso
vielen
Jahren
auf
der
Agenda
steht,
offensichtlich
bei
der
öffentlichen
Hand
erst
jetzt
angekommen
ist.
Energiesparen
in
öffentlichen
Gebäuden
kommt
nach
Auffassung
des
Kommentators
zum
richtigen
Zeitpunkt.
Wäre
nicht
auch
letztes
Jahr
schon
ein
richtiger
Zeitpunkt
gewesen
oder
vor
fünf
Jahren
oder
wären
nicht
vielleicht
schon
die
90er
oder
gar
die
80er
Jahre
der
richtige
Zeitpunkt
gewesen?
Na
ja,
das
Rad
zurückdrehen
wird
man
wohl
nicht
mehr
können.
Nehmen
wir
also
die
Botschaft
mit.
Die
Stadt
Osnabrück
fängt
an
zu
rechnen
und
denkt
dabei
intensiv
löblich
über
Wärmedämmung,
über
effiziente
Heiztechnik
und
so
weiter
nach.
Nehmen
wir
das
Positive
und
wünschen,
dass
den
guten
Gedankenansätzen
nunmehr
auch
Taten
folgen
und
dass
frei
nach
dem
Motto
des
gleichnamigen
Projektes
‚
Haus
sanieren
–
profitieren′
auch
der
heimischen
Handwerkswirtschaft
die
Möglichkeit
gegeben
wird,
mit
ihrem
Fachwissen
und
ihrem
Know-
how
bei
diesem
Vorhaben
behilflich
zu
sein.
Zu
wünschen
wäre
dies
natürlich
für
den
Steuerzahler,
den
Nutzer,
die
Umwelt
und
die
nachfolgenden
Generationen.
Vielleicht
ist
jetzt
der
richtige
Zeitpunkt
der
Umsetzung
gekommen."
/
Bildtext:
Warm
einpacken
möchte
die
Sadt
ihre
Schulen
und
Verwaltungsgebäude.
Eine
sinnvolle
Investition,
die
aber
viele
Millionen
Euro
verschlingen
würde.
Montage:
Jörn
Martens
Autor:
Thorsten Coch