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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Polizei
beschreibt
die
Situation
der
Radfahrer
in
Osnabrück
Überschrift:
Jeden Tag zwei Fahrradunfälle
Zwischenüberschrift:
Wie sich Zusammenstöße vermeiden lassen und wie man sein Fahrrad richtig abschließt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Fahrradfahrer
rast
auf
den
Osnabrücker
Neumarkt
zu.
Dort
stehen
Autos
und
Radfahrer
vor
einer
roten
Ampel.
Konsequent
fährt
der
Fahrer
an
der
Schlange
vorbei,
ignoriert
das
Rotlicht
und
biegt
rechts
ab.
Solche
Szenen
spielen
sich
häufig
ab.
In
Osnabrück
entstehen
aus
ähnlichen
Situationen
im
Stadtgebiet
durchschnittlich
zwei
Fahrradunfälle
pro
Tag;
außerdem
werden
mindestens
vier
bis
fünf
Drahtesel
geklaut.
Worauf
also
sollte
man
achten,
wenn
man
das
gute
Wetter
nutzt,
um
an
der
frischen
Luft
zu
strampeln,
anstatt
im
vollen
Bus
zu
stehen?
Die
Verletzungen
der
Verkehrsregeln,
die
zu
Unfällen
führen,
sind
meist
die
gleichen:
Vorfahrtsregeln
werden
missachtet,
oder
es
wird
die
falsche
Fahrbahn
benutzt.
"
Bei
Kontrollen
fallen
uns
immer
wieder
defekte
oder
nicht
eingeschaltete
Beleuchtungen
auf"
,
sagte
Stefan
Bramkamp,
Polizeisprecher
in
Osnabrück.
Gefährlich
sei
auch
das
Befahren
der
Radwege
in
die
falsche
Richtung:
"
Das
trägt
wesentlich
zur
Unfallgefahr
bei"
,
sagt
Georg
Linke,
ebenfalls
Polizeisprecher.
Schnell
abgelenkt
sind
Radfahrer
auch
durch
das
Telefonieren:
Verstärkt
stoßen
Polizisten
bei
Kontrollen
auf
Bürger,
die
beim
Fahren
in
ihr
Handy
sprechen.
Zwar
sind
Unfälle
mit
tödlichem
Ausgang
im
Vergleich
mit
früheren
Jahren
rückläufig.
2004
gab
es
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
noch
acht
Unfalltote
bei
Fahrradunfällen.
2006
waren
es
dann
noch
halb
so
viele
–
jedoch
noch
zu
viele.
Im
gleichen
Jahr
registrierte
die
Polizei
insgesamt
739
Fahrradunfälle.
Sich
selbst
schützt
man
dabei
am
besten
mit
einem
Fahrradhelm.
Die
Polizei
geht
da
mit
gutem
Beispiel
voran:
Alle
Fahrradpolizisten
in
Osnabrück
tragen
Helm.
Ein
äußerst
effektiver
Schutz:
Schwerwiegende
Unfälle
wären
in
allen
Fällen
"
glimpflicher
abgelaufen"
,
wenn
die
Personen
einen
Kopfschutz
getragen
hätten,
sagt
Linke.
Doch
wie
sieht
es
mit
der
Sicherung
des
Fahrrads
aus?
Von
2000
bis
2006
registrierte
die
Polizei
im
Durchschnitt
1700
entwendete
Drahtesel.
Besonders
im
Innenstadtbereich
ist
das
Problem
groß,
da
hier
schlichtweg
viele
Räder
abgestellt
werden.
"
Dagegen
schützen
kann
man
sich,
indem
man
den
Aufwand
für
den
Dieb
so
hoch
wie
möglich
gestaltet"
,
sagt
Georg
Linke.
Das
Beste
sei
es,
sein
Fahrrad
mit
einem
vernünftigen
Schloss
zu
sichern
und
es
dabei
an
einen
festen
Gegenstand
zu
ketten.
Wer
nun
sein
Fahrrad
aus
dem
Winterschlaf
weckt,
der
sollte
sich
somit
überlegen,
ob
das
Schloss
ausreichend
sicher
ist.
Anschließend
sind
bei
einer
Prüfung
der
Funktionen
"
die
Bremsen
und
Beleuchtung
die
wichtigsten
Eckpunkte"
,
erklärt
Georg
Linke.
Die
Bremsen
sollten
unbedingt
gewartet
werden,
wenn
sie
nicht
mehr
ausreichend
funktionieren.
Autor:
lud