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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schule
in
der
Dodesheide
aus
der
Luft
gesehen
Überschrift:
Ein Kollegium für drei Schulzweige
Zwischenüberschrift:
Aus der Luft betrachtet: Die Schule in der Dodesheide
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Schule
in
der
Dodesheide
hat
ein
in
Niedersachsen
einmaliges
Konzept.
Denn
in
der
Grundschule,
dem
Förderbereich
und
der
Förderschule
für
die
fünfte
bis
neunte
Klasse
unter
einem
Dach
unterrichtet
ein
gemeinsames
Lehrerkollegium.
1998
schlossen
sich
die
Theodor-
Heuss-
Schule
und
die
Fröbel-
Schule
für
Lernhilfe
zur
Schule
in
der
Dodesheide
zusammen.
Seitdem
beherbergt
das
Schulzentrum
eine
Grundschule
für
normal
begabte
Kinder,
den
Förderbereich
für
die
Klassen
eins
bis
vier
und
die
Förderschule
für
die
älteren
Jahrgänge.
Auch
früher
hat
es
in
dem
Schulzentrum
in
der
Dodesheide
Wechsel
gegeben.
Eröffnet
wurde
es
1965
mit
einer
christlichen
Gemeinschaftsschule
und
einer
katholischen
Bekenntnisschule.
Vorher
hatte
es
in
dem
Stadtteil
heftige
Diskussionen
gegeben.
Ursprünglich
sollte
es
nur
eine
Gemeinschaftsschule
an
der
Stelle
geben.
Doch
katholische
Eltern
forderten
die
Bekenntnisschule.
Anfang
der
70er
wurden
nach
Einführung
der
Orientierungsschulen
aus
den
Volksschulen
zwei
Primarstufen.
1977
zog
dann
die
Fröbelschule
mit
in
das
Gebäude
ein.
2000
wurde
die
Franziskus-
Grundschule
mit
der
Heilig-
Geist-
Schule
zusammengelegt.
Das
Schulgebäude
liegt
an
der
Ecke
Bassumer
Straße/
In
der
Dodesheide.
Der
Pausenhof
der
Schule
wurde
in
den
letzten
Jahren
immer
mal
wieder
verschönert.
So
entstand
etwa
das
Atrium
als
Ruheraum
und
Außenwerkstatt,
Sträucher
wurden
gepflanzt
und
ein
Biotop
angelegt.
Auch
derzeit
wird
die
Schule
verschönert.
So
haben
bereits
mehrere
Trakte
eine
neue
Wärmedämmung
und
einen
frischen
Anstrich
bekommen,
so
dass
die
restaurierten
Gebäudearme
in
strahlendem
Gelb
leuchten.
Auch
die
übrigen
Trakte
werden
in
den
kommenden
Monaten
ausgebessert.
In
dem
bereits
erneuerten,
etwas
längeren
Trakt
an
der
Straße
sind
die
Sporthalle,
der
Hort,
die
ersten
Klassen
und
der
Förderbereich
untergebracht.
Die
anderen
Grundschulklassen
liegen
in
den
vier
parallelen,
kürzeren
Gebäudearmen.
Sie
grenzen
an
den
flacheren
Teil
des
Gebäudes
an
der
Bassumer
Straße
und
gegenüber
den
Wohnhäusern
an.
In
diesem
Gebäudeteil
sind
die
Klassen
der
Förderschule
Lernen
und
die
Fachräume
untergebracht.
Ob
die
Förderschule
auch
künftig
im
Schulzentrum
in
der
Dodesheide
bleibt,
ist
aber
nicht
sicher.
Im
März
wird
der
Stadtrat
darüber
entscheiden,
ob
sie
mit
der
Pestalozzischule
zusammengelegt
wird.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
/
Bildtext:
Die
Außenfassade
der
Schule
in
der
Dodesheide
wird
derzeit
erneuert.
Ihr
Konzept
mit
einem
gemeinsamen
Lehrerkollegium
für
die
Grundschule,
den
Förderbereich
und
die
Förderschule
gibt
es
in
Niedersachsen
nur
einmal.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei