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1.
Erscheinungsdatum:
21.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Norddeutsche
Rutsch-
Meisterschaft
im
Nettebad
Überschrift:
Mit den Besten um die Wette rutschen
Zwischenüberschrift:
Norddeutsche Meisterschaft im Nettebad
Artikel:
Originaltext:
Rennrutschen
wird
immer
beliebter.
Und
weil
es
in
der
Region
besonders
viele
Rutschbegeisterte
gibt,
findet
die
norddeutsche
Meisterschaft
in
dieser
Disziplin
am
Samstag,
1.
März,
im
Nettebad
statt.
Dazu
werden
die
Sieger
vergleichbarer
Wettbewerbe
in
anderen
Teilen
Deutschlands
erwartet.
In
der
"
Königsklasse"
(Männer
mit
mehr
als
70
Kilogramm
Körpergewicht)
treten
32
Trendsportler
gegeneinander
an.
Vier
Teilnehmer
sind
gesetzt,
weitere
28
können
sich
an
diesem
Samstag,
23.
Februar,
für
das
Finale
eine
Woche
später
qualifizieren.
Der
Vorlauf
geht
übermorgen
von
13
bis
17
Uhr
über
die
80
Meter
lange
Black-
Hole-
Rutsche
im
Nettebad,
die
bei
Insidern
als
wahre
Röhren-
Rennstrecke
gilt,
weil
sie
vom
Gefühl
her
sehr
schnell
ist,
wie
Carsten
Bücken
erläutert.
Er
ist
Vorsitzender
des
Deutschen
Rennrutsch-
Verbandes,
der
im
vorigen
Jahr
gegründet
wurde
und
jetzt
zum
zweiten
Mal
die
norddeutsche
Meisterschaft
ausrichtet.
Am
Vorlauf
können
alle
Interessierten,
die
mindestens
acht
Jahre
alt
sind,
teilnehmen.
Ein
besonderes
Startgeld
wird
nicht
erhoben.
Lediglich
der
normale
Tageseintritt
für
das
Nettebad
wird
fällig.
Ab
12
Uhr
können
sich
die
Teilnehmer
im
"
Eventraum"
des
Freizeitbadbereiches
anmelden.
Gerutscht
wird
in
vier
unterschiedlichen
Klassen:
Kinder
(Acht-
bis
Zwölfjährige)
,
Junioren,
Erwachsene
(bis
70
Kilogramm)
und
die
"
Königsklasse"
(über
70
Kilo)
.
Die
Veranstalter
rechnen
mit
mindestens
400
Teilnehmern.
Jeder
kann
dreimal
rutschen.
Gewertet
werden
die
beiden
besten
Versuche,
die
Zeiten
addiert.
In
den
drei
ersten
Klassen
qualifizieren
sich
jeweils
die
20
Besten
für
das
Finale
eine
Woche
später.
In
der
"
Königsklasse"
sind
28
Startplätze
für
die
norddeutsche
Meisterschaft
zu
vergeben.
Dort
wird
dann
am
1.
März
nach
dem
einfachen
K.-
o.-
System
gerutscht.
Immer
zwei
treten
gegeneinander
an,
der
Gewinner
kommt
eine
Runde
weiter.
Über
den
Erfolg
beim
Rennrutschen
entscheidet
die
Technik.
"
Je
weniger
Reibung,
desto
besser"
,
sagt
der
Verbandsvorsitzende
Carsten
Bücken.
Anders
ausgedrückt:
Die
Profis
rutschen
auf
einem
Hacken
und
den
beiden
Schulterblättern
und
strecken
den
Hintern
in
die
Höhe.
Dafür
sind
eine
ordentliche
Kondition
und
eine
gute
Bauchmuskulatur
erforderlich.
Viele
der
Trendsportler
trainieren
daher
regelmäßig.
Natürlich
spielt
auch
das
Gewicht
eine
Rolle.
Grundsätzlich
gilt:
Je
schwerer
desto
schneller.
Eincremen,
um
an
Geschwindigkeit
zu
gewinnen,
ist
verboten.
Wegen
der
beiden
Meisterschaftstermine
steht
die
Black-
Hole-
Rutsche
an
den
kommenden
beiden
Samstagnachmittagen
für
die
Allgemeinheit
nicht
zur
Verfügung.
Internet:
www.rennrutschen-
drv.de
/
Bildtext:
Sehr
schnell
ist
die
Black-
Hole-
Erlebnisrutsche
im
Osnabrücker
Nettebad.
Sie
ist
daher
in
der
Szene
beliebt.
Archiv-
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
jan