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1.
Erscheinungsdatum:
18.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Grüne
befürchten
mehr
Kfz-
LÄrm
durch
BBS-
Umzug
Überschrift:
Grüne fürchten zu viel Lärm von Berufsschülern
Zwischenüberschrift:
Mehr Autos durch BBS-Umzug
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Grünen-
Ratsfrau
Birgit
Strangmann
äußerte
sich
im
Schul-
und
Sportausschuss
kritisch
zum
geplanten
Einzug
der
BBS
Westerberg
in
die
alte
Teutoburger
Schule.
Sie
befürchtet
ein
"
hohes
Kfz-
Aufkommen"
durch
die
Berufsschüler
und
damit
mehr
Lärmbelastung.
Diese
wiederum
könne
Gesundheit
und
Sicherheit
von
Schülern,
Lehrern
und
Anwohnern
gefährden.
Aus
diesem
Grund
hatte
die
Fraktion
eine
Anfrage
an
die
Verwaltung
gestellt.
Da
der
Altbau
des
Berufsschulzentrums
am
Westerberg
saniert
wird,
müssen
für
die
Zeit
von
14
Monaten
etwa
400
bis
450
Schüler
woanders
untergebracht
werden.
Eine
andere
Unterkunft
habe
die
Schulverwaltung
nicht
finden
können.
Um
die
Kosten
für
Containerklassenzimmer
von
bis
zu
200
000
Euro
zu
umgehen,
plant
die
Stadt
nun,
die
Räume
der
ehemaligen
Teutoburger
Schule
zu
nutzen.
Der
Umzug
ist
nach
den
diesjährigen
Osterferien
vorgesehen.
Ab
dem
25.
März
bis
Mitte
2009
soll
dann
in
der
Teutoburger
Straße
unterrichtet
werden.
"
Das
geht!
",
ist
die
Meinung
von
Claudia
Schiller,
CDU-
Ratsmitglied.
Sie
selbst
wohne
mit
ihrer
Familie
im
Umfeld
der
Backhausschule
mit
knapp
500
Schülern.
Verkehrsmäßig
und
auf
den
Parkplätzen
sei
da
viel
los.
Aber:
"
Wir
leben
noch.
Und
es
gibt
keine
kriminellen
Energien"
,
sagte
Schiller.
"
Um
die
Gelder
einzusparen,
kann
man
das
die
14
Monate
ertragen."
Für
den
Verein
zur
pädagogischen
Förderung
ausländischer
Kinder
(VPAK)
und
die
Arbeitslosenhilfe
(ASH)
,
die
momentan
noch
in
der
alten
Schule
untergebracht
sind,
gebe
es
keine
Angebote
für
eine
alternative
Unterbringung.
Kulturdezernent
Reinhard
Sliwka
hofft
auf
"
nicht
allzu
viel
Ärger"
.
Autor:
mac