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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Im Guckkasten steckt ein Krimi
Zwischenüberschrift:
Piesberger Traumpfad lädt Spaziergänger zu einem besonderen Erlebnis ein
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
ud Osnabrück. Kein anderer Ort rund um Osnabrück bietet ein so spannendes Panorama wie der Piesberg am nordwestlichen Stadtrand. Immer wieder verändert sich etwas, Sprengungen am Steinbruch verleihen der Landschaft ständig ein neues Gesicht. Mindestens 25 Grautöne zeichnen sich in den Schluchten des Berges aus Karbonquarzit ab. Ein neu angelegter Traumpfad lädt jetzt Spaziergänger zu einem ganz besonderen Erlebnis ein.
Schwerpunkt Hören
Das Piesberger Gesellschaftshaus, der städtische Fachbereich Umwelt und die Universität Osnabrück arbeiteten eng zusammen, um den neuen Weg anzulegen. An zahlreichen Stationen können Wanderer in Guckkästen verschiedene Texte lesen, die sich mit dem Ort beschäftigen, an dem sie aufgestellt sind. Ein besonderes Augenmerk sollte bei der Erstellung der vierten Auflage der Texte auf den Hörsinn gelegt werden.
Am Rande des Abgrundes stehen die Professorin der Universität Osnabrück Jutta Wermke, die Geschäftsführerin des Piesberger Gesellschaftshauses Imke Wedemeyer und Daniela Barlag, Leiterin des Projektbüros Piesberg. " Wir haben viel vor mit dem Piesberg: Er soll sich in einen Kultur- und Landschaftspark verwandeln", kündigt Daniela Barlag an.
Eines der Projekte ist der neue Piesberger Traumpfad, der sich rund um die Schlucht schlängelt.
Bahnhofsatmosphäre
Ein Krimi steckt in den Guckkästen, die auf dem Gelände der Osnabrücker Dampflokfreunde im Südwesten des Piesbergs stehen. Die zahlreichen Waggons und Loks hier sorgen für Bahnhofsatmosphäre. " Der Piesberg soll sich den Besuchern über Geschichten erschließen", erklärt Imke Wedemeyer. Die Texte entstanden größtenteils in Kursen von Jutta Wermke, die an der Universität Literatur und Medien unterrichtet.
Wer Ideen für eigene Texte hat, kann sich an sie wenden. Interessant ist auch eine Führung über den Traumpfad am 24. Februar, die auch in nicht öffentlich zugängliche Bereiche vordringt.
Anmeldung für die Führung
ist möglich unter der Telefonnummer 05 41/ 1 20 88 88. Ideen für Texte erbitten die Organisatorinnen per E-Mail an die Adresse
jutta.wermke@ gmx.de. Bildtext:
Lauschend stehen Imke Wedemeyer, Daniela Barlag und Jutta Wermkeam Rande des Traumpfades amPiesberg. Foto: Klaus Lindemann
Autor:
lud


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