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1.
Erscheinungsdatum:
07.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Piesberger
Traumpfad
lädt
ein
zum
Hören.
Überschrift:
Im Guckkasten steckt ein Krimi
Zwischenüberschrift:
Piesberger Traumpfad lädt Spaziergänger zu einem besonderen Erlebnis ein
Artikel:
Originaltext:
ud
Osnabrück.
Kein
anderer
Ort
rund
um
Osnabrück
bietet
ein
so
spannendes
Panorama
wie
der
Piesberg
am
nordwestlichen
Stadtrand.
Immer
wieder
verändert
sich
etwas,
Sprengungen
am
Steinbruch
verleihen
der
Landschaft
ständig
ein
neues
Gesicht.
Mindestens
25
Grautöne
zeichnen
sich
in
den
Schluchten
des
Berges
aus
Karbonquarzit
ab.
Ein
neu
angelegter
Traumpfad
lädt
jetzt
Spaziergänger
zu
einem
ganz
besonderen
Erlebnis
ein.
Schwerpunkt
Hören
Das
Piesberger
Gesellschaftshaus,
der
städtische
Fachbereich
Umwelt
und
die
Universität
Osnabrück
arbeiteten
eng
zusammen,
um
den
neuen
Weg
anzulegen.
An
zahlreichen
Stationen
können
Wanderer
in
Guckkästen
verschiedene
Texte
lesen,
die
sich
mit
dem
Ort
beschäftigen,
an
dem
sie
aufgestellt
sind.
Ein
besonderes
Augenmerk
sollte
bei
der
Erstellung
der
vierten
Auflage
der
Texte
auf
den
Hörsinn
gelegt
werden.
Am
Rande
des
Abgrundes
stehen
die
Professorin
der
Universität
Osnabrück
Jutta
Wermke,
die
Geschäftsführerin
des
Piesberger
Gesellschaftshauses
Imke
Wedemeyer
und
Daniela
Barlag,
Leiterin
des
Projektbüros
Piesberg.
"
Wir
haben
viel
vor
mit
dem
Piesberg:
Er
soll
sich
in
einen
Kultur-
und
Landschaftspark
verwandeln"
,
kündigt
Daniela
Barlag
an.
Eines
der
Projekte
ist
der
neue
Piesberger
Traumpfad,
der
sich
rund
um
die
Schlucht
schlängelt.
Bahnhofsatmosphäre
Ein
Krimi
steckt
in
den
Guckkästen,
die
auf
dem
Gelände
der
Osnabrücker
Dampflokfreunde
im
Südwesten
des
Piesbergs
stehen.
Die
zahlreichen
Waggons
und
Loks
hier
sorgen
für
Bahnhofsatmosphäre.
"
Der
Piesberg
soll
sich
den
Besuchern
über
Geschichten
erschließen"
,
erklärt
Imke
Wedemeyer.
Die
Texte
entstanden
größtenteils
in
Kursen
von
Jutta
Wermke,
die
an
der
Universität
Literatur
und
Medien
unterrichtet.
Wer
Ideen
für
eigene
Texte
hat,
kann
sich
an
sie
wenden.
Interessant
ist
auch
eine
Führung
über
den
Traumpfad
am
24.
Februar,
die
auch
in
nicht
öffentlich
zugängliche
Bereiche
vordringt.
Anmeldung
für
die
Führung
ist
möglich
unter
der
Telefonnummer
05
41/
1
20
88
88.
Ideen
für
Texte
erbitten
die
Organisatorinnen
per
E-
Mail
an
die
Adresse
jutta.wermke@
gmx.de.
Bildtext:
Lauschend
stehen
Imke
Wedemeyer,
Daniela
Barlag
und
Jutta
Wermkeam
Rande
des
Traumpfades
amPiesberg.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
lud