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1.
Erscheinungsdatum:
05.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
ein
Fernsehportrait
von
Prof.
Dr.
Martina
Klärle
und
Sun-
Area
Überschrift:
Diese Energie hat Zukunft
Zwischenüberschrift:
Fernsehporträt über Prof. Dr. Martina Klärle und Sun-Area
Artikel:
Originaltext:
Von
Marie-
Luise
Braun
Osnabrück.
Rentiert
sich
eine
Solaranlage
auf
dem
Dach
meines
Hauses?
Die
Homepage
des
Projekts
"
Sun
Area"
gibt
Osnabrücker
Hausbesitzern
darauf
eine
eindeutige
Antwort.
Erarbeitet
wurde
das
Internet-
Angebot
von
Prof.
Dr.
Martina
Klärle
an
der
Fachhochschule
Osnabrück.
Jetzt
wird
sie
mit
ihrem
Projekt
im
Wissenschaftsmagazin
"
Nano"
auf
3sat
vorgestellt.
Gesendet
wird
das
Porträt
in
der
Serie
"
Visionäre"
,
in
der
Wissenschaftler
beschreiben,
wie
das
Leben
künftig
aussehen
könnte.
Für
Martina
Klärle
liegt
das
auf
der
Hand:
"
Sonnenenergie
ist
die
Energie
der
Zukunft"
,
sagt
sie.
Als
Visionärin
wurde
die
Vermessungstechnikerin
ausgewählt,
"
weil
Frau
Klärle
ihr
Projekt
ganz
praktisch
vorantreibt"
,
erklärt
Frank
Früauff,
Nano-
Redakteur.
Derzeit
stammen
in
Deutschland
drei
Prozent
der
Stromproduktion
aus
Photovoltaik-
Anlagen.
Klärle
hält
das
für
einen
großen
Verlust,
produziert
die
Sonne
doch
täglich
mehr
als
das
10
000-
Fache
an
Energie,
die
hier
zur
Stromproduktion
benötigt
wird.
Die
Forscherin
will
möglichst
viele
Dächer
zur
Solaranlage
machen:
"
Vor
allem
auch,
um
den
Kohlendioxid-
Ausstoß
wegen
des
drohenden
Klimawandels
zu
minimieren."
Doch
welche
Dächer
sind
für
Photovoltaik-
Anlagen
geeignet?
Um
das
herauszufinden,
hat
Klärle
in
Osnabrück
ein
Modellprojekt
gestartet.
Auf
der
Basis
von
Laserscanner-
Daten,
die
ihr
die
Stadt
zur
Verfügung
gestellt
hat,
erhob
sie
mit
ihrem
Team
an
der
Fachhochschule,
welche
Dächer
in
die
Stromproduktion
einsteigen
können.
Auf
einer
Fläche
von
120
Quadratkilometern
wurden
70
000
Gebäude
analysiert.
Das
Ergebnis:
"
70
Prozent
des
Strombedarfs
ließen
sich
durch
Photovoltaik-
Anlagen
auf
den
Dächern
decken."
20
Prozent
der
Dächer
der
Stadt
eignen
sich
für
den
Aufbau
entsprechender
Technik.
Im
Landkreis
könnten
sogar
100
Prozent
des
Bedarfs
gedeckt
werden.
"
Jetzt
hoffe
ich,
dass
es
bundesweit
umgesetzt
werden
kann"
,
erzählt
die
Professorin,
die
zum
Wintersemester
2007/
08
an
die
Fachhochschule
Frankfurt/
Main
gewechselt
ist
und
Sun-
Area
von
dort
aus
weiterbetreut.
Für
Baden-
Württemberg
und
das
Saarland
liegen
die
Laserscanner-
Daten
bereits
flächendeckend
vor.
Osnabrücker
Hauseigentümer
können
im
Internet
unter
www.osnabrueck.de/
sun-
area
überprüfen,
ob
auch
das
Dach
ihres
Hauses
für
eine
Photovoltaik-
Anlage
geeignet
ist.
Gesendet
wird
der
Beitrag
"
Visionäre:
Martina
Klärle"
in
der
Fernsehsendung
"
Nano"
am
Donnerstag,
14.
Februar.
Sie
beginnt
um
18.30
Uhr
auf
3Sat.
Bilduntertitel
Wärme
von
der
Sonne
hält
Prof.
Dr.
Martina
Klärle
für
die
Energie
der
Zukunft:
Jetzt
wird
ihr
Forschungsprojekt
im
Fernsehen
vorgestellt.
Foto:
Frank
Farenski/
ZD
Autor:
Marie-Luise Braun
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