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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Osnabrücker
Zoo
wurde
vom
Weltzooverband
mit
einem
Zertifikat
für
die
gemeinsame
Arbeit
mit
der
Stiftung
Pro
Kreatur
zur
Rettung
des
Flachlandtapiers
ausgezeichnet.
Seitdem
der
Osnabrücker
Zoo
die
Stiftung
unterstützt,
finden
die
Tiere
im
Tropischen
Regenwald
wieder
einen
sicheren
Lebensraum.
Die
Einwohner
der
Gemeinde
Sarayacu
haben
Wildschutzgebiete
eingerichtet
und
gehen
nicht
mehr
auf
Tapierjagd.
Außerdem
engagiert
sich
die
Gemeinde
für
einen
intakten
Regenwald
als
Lebensraum
für
Mensch
und
Tier.
Überschrift:
Weltverband zeichnet Osnabrücker Zoo aus
Zwischenüberschrift:
Projekt zur Rettung von Tapiren in Südamerika zertifiziert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nicht
nur
der
Osnabrücker
Zoo
freut
sich
über
Tapir-
Nachwuchs
(wir
berichteten
im
Dezember)
,
auch
im
tropischen
Regenwald
in
Ecuador
hat
der
Tapir
wieder
Fuß
gefasst:
Seitdem
der
Zoo
Osnabrück
dort
gemeinsam
mit
der
Stiftung
Pro
Kreatur
das
Projekt
zur
Rettung
des
Flachlandtapirs
unterstützt,
finden
die
Tiere
dort
wieder
einen
sicheren
Lebensraum.
Dieses
Projekt
wurde
jetzt
von
dem
Weltzooverband
(WAZA)
mit
einem
Zertifikat
ausgezeichnet.
Die
WAZA
zertifiziert
nur
solche
Projekte,
die
helfen,
die
Artenvielfalt
zu
erhalten.
Damit
entspricht
das
Tapirschutzprojekt
dem
WAZA-
Positionspapier
(Welt-
Naturschutz-
Strategie)
:
Mit
diesem
Leitfaden
zeigt
der
Weltzooverband
seinen
Mitgliedern,
wie
sie
sich
zu
modernen
Natur-
und
Artenschutzzentren
entwickeln
können.
Durch
das
Projekt
haben
die
Einwohner
der
Gemeinde
Sarayacu
Wildschutzgebiete
eingerichtet,
anstatt
auf
Tapirjagd
zu
gehen.
Außerdem
beziehen
sie
ihr
Fleisch
aus
eigener
Geflügel-
und
Fischzucht.
Die
engagierte
Gemeinde
tut
alles,
um
den
intakten
Regenwald
als
Lebensraum
für
Mensch
und
Tier
nachhaltig
zu
schützen.
Der
Zoo
Osnabrück
zeigte
sich
in
einer
Pressemitteilung
erfreut
über
die
Auszeichnung.
Ab
Mitte
des
Jahres
ist
die
weitere
Finanzierung
des
Projekts
allerdings
nicht
mehr
gesichert.
Doch
der
Zoo
setzt
nun
auf
seine
neue
Qualitätsauszeichnung
und
hofft,
so
bald
wieder
Sponsoren
zu
finden
–
damit
Tapir
und
Co
auch
in
ihrem
natürlichen
Lebensraum
eine
Chance
haben
zu
überleben.
Bilduntertitel
So
zufrieden
wie
der
kleine
Pablo
im
Osnabrücker
Zoo
(hier
mit
seiner
Mutter)
sind
jetzt
wohl
auch
die
Tapire
in
Ecuador.