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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
neue
Nutzungskonzept
für
das
ehemalige
WOF-
Fitness-
Studio
an
der
Hannoverschen
Straße.
Es
soll
eine
Spielstätte
mit
Schulungszentrum
entstehen.
Konzept
und
Finanzierung
stehen
fast
und
eine
freie
Immobilie
ist
auch
vorhanden.
Die
Zustimmung
der
Politik
fehlt
noch.
Überschrift:
Las Vegas in Osnabrück?
Zwischenüberschrift:
Ehemaliges Fitness-Studio soll Spielstätte und Schulungszentrum werden
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Für
das
ehemalige
WOF-
Fitness-
Studio
an
der
Hannoverschen
Straße
gibt
es
ein
neues
Nutzungskonzept:
Die
Osnabrückerinnen
Monika
Porter
und
Stella
Schoo
wollen
dort
eine
hochwertige
Spielstätte
mit
Schulungszentrum
einrichten.
Monika
Porter:
"
Ein
Hauch
von
Las
Vegas
in
Osnabrück."
Das
Konzept
ist
fast
ausgereift,
die
Finanzierung
in
Arbeit,
die
Immobilie
frei.
Was
fehlt,
ist
die
Zustimmung
der
Politik.
Nach
dem
Bebauungsplan
handelt
es
sich
um
ein
Industriegebiet,
in
dem
Vergnügungsstätten
nicht
zugelassen
sind.
Der
Bebauungsplan
müsste
geändert
werden.
Der
Stadtentwicklungsausschuss
soll
sich
in
seiner
nächsten
Sitzung
damit
befassen.
Monika
Porter
und
Stella
Schoss
sind
selbstständige
Personaltrainerinnen,
die
seit
15
Jahren
die
führenden
Unternehmen
in
der
Spiel-
und
Freizeitbranche
beraten.
Ihr
Job
sind
die
Ausbildung
und
das
Training
von
Mitarbeitern
und
Führungskräften.
Die
Seminare
finden
zurzeit
bundesweit
in
Hotels
und
in
Spielstätten
statt.
Weil
die
Branche
immer
mehr
Wert
auf
eine
gute
Ausbildung
der
Mitarbeiter
legt,
wollen
die
Osnabrücker
Personaltrainerinnen
jetzt
einen
alten
Plan
verwirklichen:
ein
Schulungszentrum
mit
einem
vorbildlich
ausgestatteten
und
geführten
Spielbereich.
Das
ehemalige
Fitness-
Studio
an
der
Hannoverschen
Straße
bringe
alle
Voraussetzungen
mit,
sagt
Monika
Porter.
Unten
soll
auf
etwa
800
Quadratmetern
das
Casino
entstehen.
Daneben
wäre
ausreichend
Platz
für
Gastronomie.
Im
Obergeschoss
sind
die
Seminarräume
geplant.
Oben
wird
die
Theorie
gelernt,
unten
in
der
Praxis
angewandt.
"
Eine
optimale
Verbindung"
,
sagt
Monika
Porter.
Sie
ist
sich
bewusst,
dass
der
Automaten-
Branche
ein
"
Schmuddelimage"
anhängt
und
sie
als
zwielichtig
gilt.
Dieses
Bild
sei
aber
überholt.
Moderne
Spielstätten
seien
alles
andere
als
"
Spielhöllen"
.
In
dem
ehemaligen
Fitness-
Studio
will
sie
die
fünf
größten
Casinos
der
amerikanischen
Spielerstadt
widerspiegeln.
Es
wird
nur
Geldspielautomaten
geben,
keine
Ballerspiele.
Die
Gesetze
für
den
privaten
Betrieb
von
Geldspielautomaten
seien
in
Deutschland
sehr
streng
und
deutlich
restriktiver
als
die
Bestimmungen
für
die
staatlichen
Spielbanken.
"
Wir
schaffen
ein
Angebot
für
Menschen,
die
in
ihrer
Freizeit
spielen
und
sich
unterhalten
wollen"
,
sagt
Monika
Porter.
Dass
es
Menschen
gibt,
für
die
das
Spielen
zur
Sucht
werden
kann,
unterschlägt
sie
nicht:
"
Wir
sehen
unsere
Verantwortung."
Die
wirtschaftlichen
Effekte
für
die
Stadt
wären
nach
Einschätzung
der
beiden
Antragstellerinnen
deutlich
spürbar.
Etwa
1,
9
Millionen
Euro
würden
in
Bau
und
Ausstattung
investiert,
24
Arbeitsplätze
entstünden.
Der
Stadt
flössen
jährlich
etwa
130
000
Euro
Vergnügungssteuer
zu,
3000
zusätzliche
Übernachtungen
kämen
der
heimischen
Hotellerie
zugute.
Bildunteruntertitel
Spielautomaten
statt
Laufbänder?
Zwei
Personaltrainerinnen
wollen
das
ehemalige
FitnessStudio
an
der
Hannoverschen
Straße
in
ein
Schulungszentrum
umbauen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hin