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1.
Erscheinungsdatum:
05.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
FDP
möchte
den
Ausbau
regenerativer
Energien
in
Osnabrück
erweitern.
Gedacht
ist
dabei
an
die
Kanalabwasserwärme.
Durch
spezielle
Technologie
wird
dem
Abwasser
die
Wärme
entzogen,
eine
Wärmepumpe
hebt
die
Energie
auf
ca.
70
Grad
Celsius
zur
Nutzung
für
den
Endverbraucher.
Außerdem
könne
die
Kanalabwasserwärme
z.
B.
zur
Kühlung
von
Bürogebäuden
dienen.
Die
Stadtwerke
sollen
diese
Enerige-
Alternative
zu
Gas
und
Öl
anbieten.
Deshalb
schlägt
die
FDP
vor,
eine
Energiekarte
zu
erstellen,
um
festzustellen,
an
welchen
Stellen
in
Osnabrück
diese
Technologie
effizient
eingesetzt
werden
kann.
Überschrift:
FDP will Energiekarte für Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Neue Technik bietet Alternative zu Öl
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
FDP-
Fraktion
will
die
Nutzung
von
regenerativen
Energien
in
Osnabrück
ausbauen.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
könnten
nach
dem
Willen
der
Freien
Demokraten
hierbei
die
Rolle
des
Anbieters
übernehmen.
Dies
hätte
den
Vorteil,
dass
der
Verbraucher
nicht
mit
Installationskosten
belastet
würde.
"
Mit
dieser
innovativen
Technik
bieten
wir
dem
Bürger
und
Gewerbe
eine
echte
Alternative
zu
Gas
und
Öl"
,
so
FDP-
Ratsmitglied
Oliver
Hasskamp.
"
Am
Kanalboden
werden
Wärmetauscher
installiert,
die
dem
10
bis
20
Grad
warmen
Abwasser
die
Wärme
entziehen.
Eine
Wärmepumpe
hebt
die
Energie
auf
70
Grad
Celsius
zur
Nutzung
für
den
Endverbraucher"
,
erläutert
Hasskamp
das
Verfahren.
"
Durch
die
Möglichkeit,
die
Kanalabwasserwärme
für
die
Kühlung
zum
Beispiel
von
Bürokomplexen
zu
nutzen,
ergeben
sich
weitere
Vorteile"
,
ist
sich
Hasskamp
sicher.
"
Dies
ist
ein
ausgereiftes
Verfahren.
Für
Osnabrück
soll
deshalb
eine
Energiekarte
erstellt
werden,
die
aufzeigt,
an
welchen
Stellen
im
Stadtgebiet
die
Technik
effizient
eingesetzt
werden
kann"
,
erläutert
Dr.
Thomas
Thiele,
FDP-
Fraktionsvorsitzender.
10
bis
15
Millionen
Haushalte
könnten
in
Deutschland
von
dieser
Form
der
Energiegewinnung
profitieren"
,
so
Thiele.