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1.
Erscheinungsdatum:
28.01.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
Zum
Artikel:
"
Schluss
mit
der
unkontrollierten
Verteilung
–
Gelbe
Säcke:
Alba
tauscht
Partner
aus"
(Ausgabe
vom
8.
Januar)
.
Überschrift:
Bald italienische Zustände bei uns?
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Schluss
mit
der
unkontrollierten
Verteilung
–
Gelbe
Säcke:
Alba
tauscht
Partner
aus"
(Ausgabe
vom
8.
Januar)
.
"
Als
frühere
Verteilstelle
der
Gelben
Säcke
möchten
wir
hierzu
Folgendes
anmerken:
1.
Nicht
nur
‚
der
eine
oder
andere
Bürger
wird
seine
Gelben
Säcke
nicht
mehr
an
der
gewohnten
Stelle
erhalten′.
In
Bersenbrück
gibt
es
jetzt
nur
noch
eine
Verteilstelle
beim
Bürgerbüro
der
Stadtverwaltung.
Bei
etwa
8000
Einwohnern
werden
das
dann
wohl
die
meisten
Bürger
sein.
2.
Die
Verteilung
der
Gelben
Säcke
kann
wohl
nicht
‚
in
den
meisten
Fällen′
–
wie
Alba-
Prokurist
Funk
mitteilt,
‚
gut
gelaufen′
sein.
Warum
sonst
gibt
es
in
Bersenbrück
nur
noch
eine
Verteilstelle?
3.
Es
wurden
laut
Alba
‚
oftmals
größere
Mengen
herausgegeben,
die
den
Durchschnittsverbrauch
pro
Haushalt
weit
übertreffen′.
Ob
sich
das
bei
nur
einer
Verteilstelle
in
Zukunft
ändern
wird,
ist
zweifelhaft.
Dürfen
Nachbarn
oder
Verwandte
dann
keine
Gelben
Säcke
mehr
für
eventuell
alte
oder
kranke
Menschen
mitbringen,
denen
es
nicht
möglich
ist,
zum
Beispiel
aus
dem
Wohnpark
Süd-
West
oder
Hastrup
in
die
Stadtmitte
zu
kommen?
Weiter
wurden
wir
von
mehreren
Kunden
angesprochen,
die
uns
mitteilten,
die
Gelben
Säcke
seien
viel
zu
dünn
und
würden
nicht
nur
beim
Abreißen,
sondern
auch
beim
Befüllen
sperriger
Gegenstände
sofort
reißen.
Daher
mussten
sie
immer
zwei
Säcke
übereinanderziehen!
Dadurch
ergibt
sich
selbstverständlich
auch
ein
höherer
Verbrauch!
4.
In
der
einzigen
Verteilstelle
(laut
Internetadresse
www.awigo.de)
bei
der
Stadtverwaltung
sind
die
Säcke
in
einer
Kiste
verstaut,
an
der
man
sich
auch
‚
unbeaufsichtigt′
bedienen
kann.
5.
Die
Verteilung
der
Gelben
Säcke
durch
uns
als
frühere
Verteilstelle
war
ein
kostenloser
Service
von
uns,
für
den
wir
weder
einen
Betrag
von
der
Firma
Alba
erhalten
noch
dadurch
mehr
Umsatz
gemacht
haben.
Es
kann
nicht
sein,
dass
extra
ein
Mitarbeiter
damit
beauftragt
werden
soll,
die
Verteilung
der
Säcke
zu
kontrollieren!
Diese
Punkte
wurden
in
einem
Gespräch
auch
einer
Mitarbeiterin
der
Firma
Alba
mitgeteilt.
Uns
ergibt
sich
der
Verdacht,
dass
hier
die
Anfahrt
mehrerer
Verteilstellen
auf
Kosten
der
Bürger
eingespart
werden
soll.
Wir
fragen
uns,
wann
der
Bürger
wohl
müde
ist,
seinen
Müll
sorgfältig
zu
trennen
und
dafür
auch
noch
weite
Wege
in
Kauf
nehmen
und
Gebühren
zahlen
soll.
Gibt
es
bei
uns
dann
irgendwann
italienische
Zustände?
"