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1.
Erscheinungsdatum:
28.01.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Bürgerverein
Neustadt
diskutierte
über
:
-
die
Gestaltung
des
Neumarktes,
besonders
die
Aufwertung
des
ehemaligen
Wöhrl-
Gebäudes,
-
Streckenführung
der
Buslinie
21,
-
zukünftige
Nutzung
der
Teutoburger
Schule
-
Anschaffung
von
Sitzbänken
an
den
Wanderwegen
im
Schölerberg
-
Ablehnung
der
Auflösung
der
rbeitsgemeinschaft
der
Bürgervereine
Überschrift:
Bürgerverein will Informationen aus erster Hand
Zwischenüberschrift:
Neustadt: Der Neumarkt und die Streckenführung der Buslinie 21 bleiben ein Thema
Artikel:
Originaltext:
hmd
Osnabrück.
Der
Bürgerverein
Neustadt
möchte
Informationen
aus
erster
Hand
über
den
Planungsstand
am
Neumarkt
erhalten.
Die
Mitglieder
einigten
sich
in
ihrer
letzten
Sitzung
darauf,
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
und
Ratsvertreter
einzuladen.
Unter
der
Leitung
des
neuen
Vorsitzenden
Wolfgang
Schaper
(siehe
Kasten)
streiften
die
Diskussionen
vor
allem
die
vorgesehenen
Bushaltesteige
und
die
Aufwertung
des
ehemaligen
Wöhrl-
Gebäudes.
Hier
gebe
es
Gespräche
mit
einem
Investor,
berichte
Uli
Sommer,
Mitglied
im
Stadtrat
wie
auch
im
Bürgerverein.Gerade
ein
Zugang
von
der
Johannisstraße
aus
sei
aber
schwierig
wegen
der
unklaren
Eigentumsverhältnisse.
Günter
Wehmeier
und
Schriftführer
Wolfgang
Quade
werden
erneut
das
Gespräch
mit
den
Stadtwerken
wegen
der
Streckenführung
der
Buslinie
21
suchen.
Hier
geht
es
um
den
Vorschlag
der
Bürgervereine
Neustadt,
Nahne,
Schinkel
und
Eversburg,
der
auch
die
Einbeziehung
des
Bereichs
Berningshöhe
vorsieht.
Die
Stadtwerke
hätten
ihre
Bereitschaft
zum
Dialog
erklärt,
doch
bislang
habe
es
noch
keine
Rückmeldungen
gegeben.
Die
Mitglieder
des
Bürgervereins
sprachen
sich
zudem
gegen
die
Auflösung
der
Arbeitsgemeinschaft
der
Bürgervereine
in
Osnabrück
aus.
Wie
Dr.
Werner
Hörnschemeyer
berichtete,
hatte
die
Mehrzahl
der
Vereine
auf
der
letzten
Sitzung
im
Dezember
ebenfalls
gegen
eine
Auflösung
gestimmt.
Der
ehemalige
Vorsitzende
des
Bürgervereins
Neustadt
wird
in
der
kommenden
Sitzung,
für
die
es
noch
keinen
Termin
gibt,
personelle
Vorschläge
für
den
dreiköpfigen
Vorstand
machen.
Aus
der
Neustadt
stünden
Dirk
Hoffmann
und
Peter
Jeda
bereit.
Diskutiert
wurde
über
ein
weiteres
Thema:
Wie
wird
die
zukünftige
Nutzung
der
geschlossenen
Teutoburger
Schule
aussehen?
Der
Bürgerverein
könnte
sich
vorstellen,
hier
Veranstaltungen
durchzuführen.
Nun
wird
die
Schule
voraussichtlich
für
ein
Jahr
von
den
Berufsbildenden
Schulen
am
Westerberg
(ehemals
Natruper
Straße)
während
der
dortigen
Sanierungsarbeiten
genutzt.
Problematisch
sei,
dass
die
Stadt
zumindest
auf
eine
Teilnutzung
angewiesen
sei,
die
sich
wirtschaftlich
rechne,
erläuterte
Sommer.
Der
Bürgerverein
wird
Spenden
seiner
Mitglieder
in
Höhe
von
gut
1660
Euro
auf
insgesamt
2000
Euro
aufrunden.
Dieser
Betrag
soll
für
die
Anschaffung
von
acht
Sitzbänken
an
den
Wanderwegen
im
Schölerberg
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Autor:
hmd