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1.
Erscheinungsdatum:
25.01.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Parkhausgebühren
in
Osnabrück
im
Vergleich
zu
anderen
Städten.
Osnabrücks
Gebühren
gehören
in
der
nationalen
Rangliste
zu
den
niedrigsten,
freut
sich
OPG-
Geschäftsführer
Ingo
Hoppe
und
sieht
dadurch
die
Kritiker
widerlegt,
die
behaupteten,
Parken
in
Osnabrück
sei
zu
teuer.
Überschrift:
In Osnabrück ist das Parken günstig
Zwischenüberschrift:
Platz 25 im Vergleich der 100 größten Städte– Aber wie lange noch?
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Das
Parken
in
den
Osnabrücker
Parkhäusern
ist
im
nationalen
Vergleich
relativ
günstig.
In
einer
gestern
veröffentlichten
Rangliste
der
niedrigsten
Parkgebühren
lässt
die
Friedensstadt
vergleichbare
Städte
wie
Münster,
Bielefeld
oder
Oldenburg
weit
hinter
sich.
Das
Institut
der
deutschen
Wirtschaft
in
Köln
hatte
im
Auftrag
der
Initiative
Neue
Soziale
Marktwirtschaft
(INSM)
die
Gebühren
in
den
Parkhäusern
der
hundert
größten
Städte
Deutschlands
verglichen.
Zugrunde
gelegt
wurden
die
Kosten
für
das
Abstellen
eines
Autos
an
einem
Samstag
zwischen
9
und
13
Uhr
in
einem
innenstadtnahen
Parkhaus.
Die
Tester
zogen
dabei
den
Mittelwert
aus
den
Gebühren
von
drei
Parkhäusern
heran.
Die
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
verlangt
in
citynahen
Parkhäusern
einen
Euro
pro
Stunde.
Damit
landet
Osnabrück
zusammen
mit
zehn
anderen
Städten
wie
Bochum,
Göttingen
und
Erlangen
im
vorderen
Mittelfeld
der
Rangliste.
OPG-
Geschäftsführer
Ingo
Hoppe
griff
den
Städtevergleich
gestern
dankbar
auf:
Die
Liste
widerlege
alle
Kritiker,
die
behaupteten,
das
Parken
in
Osnabrück
sei
zu
teuer.
Im
Gegenteil:
Die
Gebühr
von
einem
Euro
pro
Stunde
sei
heute
für
Parkhaus-
Betreiber
"
nicht
mehr
auskömmlich"
.
Deshalb
werde
in
fast
allen
Parkgesellschaften
mittelgroßer
Städte
über
Gebührenerhöhungen
nachgedacht.
Osnabrück
mache
da
keine
Ausnahme.
Die
Parkhausgebühren
in
Osnabrück
sind
nach
seinen
Angaben
seit
fünf
Jahren
stabil.
Teurer
wurde
zwischenzeitlich
nur
das
Parken
am
Abend
zwischen
20
und
22
Uhr.
Alle
Preissteigerungen
der
vergangenen
Jahre
seien
von
der
OPG
aufgefangen
worden,
betonte
Hoppe.
Allein
die
gestiegenen
Strompreise
kosteten
die
OPG
seit
2004
jährlich
rund
70
000
Euro
zusätzlich.
Auch
die
Mehrwertsteuererhöhung
2007
um
drei
Prozentpunkte
wurde
nicht
an
die
Park-
Kunden
weitergegeben.
In
Oldenburg,
wo
die
OPG
ein
Parkhaus
betreibt,
liegen
die
Gebühren
etwas
höher
als
in
Osnabrück.
Der
Zeittakt
ist
verkürzt:
50
Minuten
kosten
dort
einen
Euro.
OPG-
Prokurist
Karl-
Heinz
Ellinghaus
wies
darauf
hin,
dass
die
Zahl
der
Parkhaus-
Kunden
in
den
vergangenen
Jahren
kontinuierlich
gesunken
ist.
Pro
Jahr
gehe
die
Nutzung
im
Schnitt
um
zwei
Prozent
zurück.
Die
Kurve
sei
vergleichbar
mit
der
Entwicklung
im
Einzelhandel,
der
ebenfalls
jährlich
ein
bis
zwei
Prozent
an
Umsatzeinbüße.
"
Unsere
Hauptkunden
sind
die
Einkäufer"
,
sagt
Ellinghaus.
Drei
Viertel
der
Parker
kämen
in
erster
Linie
zum
Einkaufen
in
die
Stadt.
Die
Rangliste
führt
die
90
000-
Einwohner-
Stadt
Marl
im
Kreis
Recklinghausen
an.
Dort
kostet
das
Parken
nichts.
Internet
www.parken.insm-
regionalranking.de/
Fotountertitel
Volle
Häuser,
so
wünscht
es
sich
die
OPG.
Doch
die
Zahl
der
Parker
sinkt,
obwohl
die
Gebühren
niedrig
sind.
Autor:
hin