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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Leserin
ergänzt
aus
ihrem
Erfahrungsschatz
den
Artikel
"
Freier
Blick
über
die
Dächer
der
Stadt/
Die
denkmalgeschützte
Villa
an
der
Lürmannstraße
33"
(Ausgabe
vom
27.
Dezember)
.
Überschrift:
Franz Oldermann erhielt für sein Wirken 1955 das Bundesverdienstkreuz
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Eine
Leser
Eine
Leserin
ergänzt
aus
ihrem
Erfahrungsschatz
unseren
Artikel
"
Freier
Blick
über
die
Dächer
der
Stadt/
Die
denkmalgeschützte
Villa
an
der
Lürmannstraße
33"
(Ausgabe
vom
27.
Dezember)
.
"
Erbauer
des
Hauses
waren
Dr.
jur.
Franz
Oldermann
(1876–1959)
und
seine
Ehefrau
Gertrud,
geb.
Kanzler
(1882–1941)
.
Beide
heirateten
1910
und
hatten
drei
Kinder,
Lore,
Rolf
und
Heinz
Oldermann
(mein
Vater)
,
die
–
1912,
1914
und
1915
geboren
–
hier
aufwuchsen.
Franz
Oldermann
war
Rechtsanwalt
und
Notar
in
der
Kanzlei
Wellenkamp,
Bödeker
und
Dr.
Oldermann
in
der
Klusstraße
2.
Nur
einige
Jahre
nach
dem
Krieg
war
die
Kanzlei
vorübergehend
an
der
Lürmannstraße
untergebracht,
ansonsten
war
es
das
private
Wohnhaus
der
Familie
Oldermann.
Erst
nach
dem
Tod
von
Franz
Oldermann
1959
wurde
das
Anwesen
an
die
Städtischen
Krankenanstalten
verkauft.
Zuvor
waren
einige
Wohnräume
der
unteren
Etage
an
Mitarbeiter
der
Klinik
vermietet.
Franz
Oldermann
war
Vorsitzender
des
Osnabrücker
Anwaltsvereins
und
stellvertretender
Präsident
der
Rechtsanwaltskammer
in
Oldenburg.
Er
gehörte
der
verfassungsgebenden
Kirchenversammlung
der
Evangelisch-
lutherischen
Landeskirche
in
Hannover
an
und
war
nach
Inkrafttreten
der
Kirchenverfassung
Mitglied
des
siebenköpfigen
Landeskirchen-
ausschusses.
Er
war
Syndikus
des
vormaligen
Fürstentums
Osnabrück
und
Ritterschaftssekretär
der
Landschaft.
Für
sein
vielfältiges
Wirken
für
die
Stadt
Osnabrück
erhielt
er
1955
das
Bundesverdienstkreuz.
Autor:
Dr. Renate Oldermann