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1
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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
OMT
führt
in
Osnabrück
die
neue
Kulturkarte
ein,
die,
egal
welche
Art
von
Kulturerlebnis
der
Karteninhaber
besucht,
eine
Preisermäßigung
und
die
kostenlose
Nutzung
des
Stadtbusses
garantiert.
Überschrift:
Mit der Kulturkarte günstiger ins Kino
Zwischenüberschrift:
Neues Angebot auch für Theater und Museen
Artikel:
Originaltext:
iza
Osnabrück.
Einen
individuellen
Zugriff
auf
die
Kulturangebote
der
Stadt
lässt
die
neue
Kulturkarte
zu.
Benutzer
erhalten
Ermäßigungen
beim
Eintritt
ins
Theater,
in
Museen
und
bei
verschiedenen
Veranstaltungen.
Dazu
können
sie
kostenlos
den
Stadtbus
benutzen.
Lust
aufs
Theater?
Mit
der
Kulturkarte
gibt
es
20
Prozent
Rabatt
auf
den
Eintrittspreis.
Oder
doch
lieber
ins
Cinema-
Arthouse,
zu
einer
Stadtführung
mit
Zeitseeing,
ins
Nussbaum-
Museum
oder
zu
einer
Veranstaltung
in
die
Lagerhalle?
Auch
dazu
erhält
der
Kulturkarten-
Besitzer
Ermäßigungen.
Denn
das
neue
Kind
aus
dem
Haus
der
OMT
ist
vielseitig
und
lässt
dem
Benutzer
die
Möglichkeit,
sich
sein
eigenes
Kulturprogramm
zusammenzustellen.
Zur
Auswahl
stehen
neben
den
bereits
erwähnten
Adressen
die
Kunsthalle
Dominikanerkirche,
das
Kulturgeschichtliche
Museum,
die
Museen
am
Schölerberg,
am
Piesberg,
Museum
und
Park
Kalkriese
Varusschlacht,
das
Tuchmachermuseum
in
Bramsche
und
sogar
das
Nettebad.
"
Egal,
welche
Art
von
Kulturerlebnis
gewünscht
ist,
die
Karte
bringt
den
Besucher
dorthin
und
garantiert
ihm
eine
Preisermäßigung"
,
fasst
Sven
Christian
Finke
vom
OMT
zusammen.
Für
einen
Tag
kostet
das
Ticket
7,
50
Euro
pro
Einzelperson,
10
Euro
für
Familien
mit
zwei
Kindern
bis
14
Jahren.
Die
Zweitageskarte
ist
für
10
Euro
zu
haben,
für
Familien
kostet
sie
15
Euro.
Das
Besondere
daran
ist,
dass
die
darin
eingebunden
Gutscheine
für
den
Zeitraum
von
drei
Monaten
Gültigkeit
behalten.
Und
die
Zweitageskarte
muss
nicht
an
aufeinanderfolgenden
Tagen
benutzt
werden,
sondern
innerhalb
von
drei
Monaten.
"
Für
den
Touristen
erhöht
sich
durch
die
Karte
auch
die
räumliche
Orientierung"
,
hob
OMT-
Leiter
Oliver
Mix
hervor.
Neben
einem
Straßenplan
der
Innenstadt
mit
Standorten
der
Kultureinrichtungen
enthält
sie
auch
einen
Plan
des
Busliniennetzes.
Für
größere
Familien
hat
das
neue
Angebot
einen
Haken:
Die
Familienkarte
bezieht
sich
auf
zwei
Erwachsene
und
zwei
Kinder.
Wer
mehr
als
zwei
Kinder
hat,
zahlt
wieder
drauf,
selbst
wenn
das
dritte
und
die
weiteren
Kinder
jünger
sind
als
14
Jahre.
Das
hänge,
so
die
Auskunft
von
Mix,
mit
der
Tarifstruktur
der
Stadtwerke
und
ihren
Beförderungsrichtlinien
zusammen.
Bilduntertitel
Alles
eine
Karte:
Sven
Christian
Finke
und
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
stellen
die
Kulturkarte
vor.
Foto:
Lindemann
Autor:
iza