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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Mit der Kulturkarte günstiger ins Kino
Zwischenüberschrift:
Neues Angebot auch für Theater und Museen
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
iza Osnabrück. Einen individuellen Zugriff auf die Kulturangebote der Stadt lässt die neue Kulturkarte zu. Benutzer erhalten Ermäßigungen beim Eintritt ins Theater, in Museen und bei verschiedenen Veranstaltungen. Dazu können sie kostenlos den Stadtbus benutzen.
Lust aufs Theater? Mit der Kulturkarte gibt es 20 Prozent Rabatt auf den Eintrittspreis. Oder doch lieber ins Cinema-Arthouse, zu einer Stadtführung mit Zeitseeing, ins Nussbaum-Museum oder zu einer Veranstaltung in die Lagerhalle? Auch dazu erhält der Kulturkarten-Besitzer Ermäßigungen. Denn das neue Kind aus dem Haus der OMT ist vielseitig und lässt dem Benutzer die Möglichkeit, sich sein eigenes Kulturprogramm zusammenzustellen.
Zur Auswahl stehen neben den bereits erwähnten Adressen die Kunsthalle Dominikanerkirche, das Kulturgeschichtliche Museum, die Museen am Schölerberg, am Piesberg, Museum und Park Kalkriese Varusschlacht, das Tuchmachermuseum in Bramsche und sogar das Nettebad. " Egal, welche Art von Kulturerlebnis gewünscht ist, die Karte bringt den Besucher dorthin und garantiert ihm eine Preisermäßigung", fasst Sven Christian Finke vom OMT zusammen.
Für einen Tag kostet das Ticket 7, 50 Euro pro Einzelperson, 10 Euro für Familien mit zwei Kindern bis 14 Jahren. Die Zweitageskarte ist für 10 Euro zu haben, für Familien kostet sie 15 Euro. Das Besondere daran ist, dass die darin eingebunden Gutscheine für den Zeitraum von drei Monaten Gültigkeit behalten. Und die Zweitageskarte muss nicht an aufeinanderfolgenden Tagen benutzt werden, sondern innerhalb von drei Monaten.
" Für den Touristen erhöht sich durch die Karte auch die räumliche Orientierung", hob OMT-Leiter Oliver Mix hervor. Neben einem Straßenplan der Innenstadt mit Standorten der Kultureinrichtungen enthält sie auch einen Plan des Busliniennetzes.
Für größere Familien hat das neue Angebot einen Haken: Die Familienkarte bezieht sich auf zwei Erwachsene und zwei Kinder. Wer mehr als zwei Kinder hat, zahlt wieder drauf, selbst wenn das dritte und die weiteren Kinder jünger sind als 14 Jahre. Das hänge, so die Auskunft von Mix, mit der Tarifstruktur der Stadtwerke und ihren Beförderungsrichtlinien zusammen.

Bilduntertitel

Alles eine Karte: Sven Christian Finke und Oberbürgermeister Boris Pistorius stellen die Kulturkarte vor. Foto: Lindemann
Autor:
iza


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