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1.
Erscheinungsdatum:
16.01.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Weder
kalt
noch
ungemütlich
–
Energiesparlampen
sind
längst
besser
als
ihr
Ruf
–
Marktanteil
wächst"
(Ausgabe
vom
9.
Januar)
.
"
Endlich
erscheint
in
der
Tageszeitung
ein
vernünftiger
Artikel
über
Energiesparlampen,
in
dem
dargelegt
wird,
dass
mit
Energiesparlampen
bei
einer
Brenndauer
von
weniger
als
20
Minuten
pro
Tag
und
bei
zu
häufigem
Ein-
und
Ausschalten
kein
Strom
gespart
wird.
Überschrift:
Energiesparlampen selten von Vorteil
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Weder
kalt
noch
ungemütlich
–
Energiesparlampen
sind
längst
besser
als
ihr
Ruf
–
Marktanteil
wächst"
(Ausgabe
vom
9.
Januar)
.
"
Endlich
erscheint
in
der
Tageszeitung
ein
vernünftiger
Artikel
über
Energiesparlampen,
in
dem
dargelegt
wird,
dass
mit
Energiesparlampen
bei
einer
Brenndauer
von
weniger
als
20
Minuten
pro
Tag
und
bei
zu
häufigem
Ein-
und
Ausschalten
kein
Strom
gespart
wird.
Entscheidend
ist
jedoch
der
folgende
Gesichtspunkt,
der
in
dem
Artikel
nicht
erwähnt
wird:
Die
Verfasserin
schreibt,
dass
die
herkömmliche
Glühlampe
fünf
Prozent
der
Energie
in
Licht
umwandelt
und
der
Rest
in
Form
von
Wärme
verloren
geht.
Dieses
stimmt
für
den
privaten
Wohnbereich
nicht;
die
Wärme
ist
kein
Verlust,
sondern
sie
heizt
die
Wohnung.
Im
Allgemeinen
brennt
in
den
Räumen
das
Licht
länger,
in
denen
auch
geheizt
wird,
und
die
Heizperiode
fällt
bekanntermaßen
mit
der
dunklen
Jahreszeit
zusammen.
Natürlich
ist
die
Heizung
mit
elektrischem
Strom
etwas
teurer
als
mit
Gas
oder
Öl.
Aber
es
kann
leicht
abgeschätzt
werden,
dass
in
Wohnungen
Energiesparlampen
nur
in
Ausnahmefällen
Vorteile
bieten.
Warum
wird
dieser
Aspekt
von
allen
Politikern
und
sogenannten
Fachleuten
außer
Acht
gelassen?
Es
ist
doch
selbstverständlich,
dass
der
gesamte
Energieverbrauch
eines
Haushalts
bilanziert
werden
muss."