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1.
Erscheinungsdatum:
16.01.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel:
"
Anteil
der
Ökoenergie
steigt
an
–
Im
vergangenen
Jahr
bei
neun
Prozent
–
Zertifikate
sorgen
weiter
für
Unruhe"
und
dem
Kommentar
"
Noch
viele
Fallstricke"
von
Klaus
Jongebloed
(Ausgabe
vom
9.
Januar)
.
Überschrift:
Windanlagen sind nur der Anfang
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Anteil
der
Ökoenergie
steigt
an
–
Im
vergangenen
Jahr
bei
neun
Prozent
–
Zertifikate
sorgen
weiter
für
Unruhe"
und
dem
Kommentar
"
Noch
viele
Fallstricke"
von
Klaus
Jongebloed
(Ausgabe
vom
9.
Januar)
.
"
Im
eigenen
Hause
anfangen.
'
Noch
viele
Fallstricke′
gibt
es
beim
Ausbau
der
erneuerbaren
Energien,
schreibt
Klaus
Jongebloed,
und:
'
Es
gibt
noch
viel
zu
tun.′
Wie
wahr.
Das
gilt
sowohl
auf
Bundesebene
wie
auch
lokal
bei
uns
in
Osnabrück.
Wir
sollten
im
eigenen
Hause
anfangen.
Der
Ausbau
der
erneuerbaren
Energien
(EE)
kommt
ja
nur
voran,
wenn
es
jemand
macht.
Und
da
kommt
bei
uns
den
Stadtwerken
eine
ganz
besondere
Bedeutung
zu.
Viel
mehr
als
alle
anderen
Privatinitiativen
und
-
firmen
bestimmen
die
Stadtwerke
durch
ihre
Entscheidungen,
wohin
in
Osnabrück
die
Reise
geht
in
Sachen
Energie-
Entwicklung.
Sie
haben
die
Wirtschaftskraft
und
das
Kapital,
um
im
sehr
großen
Maßstab
in
EE
zu
investieren
–
in
Osnabrück
und
anderswo.
Die
[. . .]
Erneuerung
der
Windanlagen
auf
dem
Piesberg
(Repowering)
kann
nur
der
Anfang
sein.
[. . .]
Stattdessen
liegt
uns
energiepolitisch
noch
ein
‚
Fallstrick′
im
Wege:
Die
Stadtwerke
schicken
sich
an,
in
ein
Kohlekraftwerk
zu
investieren
und
dort
ihr
dringend
benötigtes
Kapital
zu
binden.
Mit
dem
Rückfall
in
die
Kohle
–
die
klimaschädlichste
Art
der
industriellen
Stromerzeugung
überhaupt
–
würde
Osnabrück
den
eigenen
Kohlendioxid-
Ausstoß
für
die
nächsten
40
Jahre
uneinholbar
in
die
Höhe
treiben[
. . .].
Dies
muss
die
Politik
auf
jeden
Fall
verhindern.
[. . .]"
Bilduntertitel
Schattendasein
für
erneuerbare
Energie:
Ein
Windrad
dreht
sich
vor
den
Kühltürmen
des
Braunkohlekraftwerks
Jänschwalde
in
Brandenburg.
Foto:
ddp
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