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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Strafe,
die
der
Betreiber
des
Alando
zahlen
muss
für
die
Terasse
ünber
die
Hase.
Abbauen
brauch
er
sie
nicht.
Einige
empfinden
dies
als
ungerecht,
da
andere,
die
zu
Unrecht
gebaut
haben,
abreißen
mussten.
Überschrift:
1000 Euro Geldbuße für Alando-Chef
Zwischenüberschrift:
Wegen ungenehmigter Terrasse
Artikel:
Originaltext:
Ohne
Genehmigung
gebaut:
die
überstehende
Hase-
Terrasse
am
Alando-
Palais.
1000
Euro
Geldbuße
für
Alando-
Chef
Wegen
ungenehmigter
Terrasse
hin
OSNABRÜCK.
Die
Stadt
hat
ck-
in
Betreiber
des
Alando
Palais
eine
Geldbuße
über
1000
Euro
auferlegt,
weil
er
die
Terrasse
zur
Hase
ohne
Genehmigung
hatte
ausbauen
lassen.
Damit
ist
der
Streit
um
die
Terrasse
aber
nicht
beigelegt.
Der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
signalisierte
am
Donnerstagabend
/
war
die
Bereitschaft,
eine
nachträgliche
Genehmigung
zu
akzeptieren.
Doch
der
Teufel
steckt
im
Detail,
und
ein
Abriss
des
Teils
der
Terrasse,
der
über
das
Haseufer
hinausragt,
ist
immer
noch
denkbar.
Die
Verwaltung
schlägt
vor,
den
Hase-
Balkon
nachträglich
zu
genehmigen.
Die
Terrasse
stelle
zwar
einen
"
erheblichen
Eingriff
in
das
Haseufer
dar"
,
ein
Rückbau
wäre
aber
wirtschaftlich
nicht
vertretbar.
Die
Stadt
will
sich
aber
die
Freiheit
erhalten,
die
Terrasse
abreißen
zu
lassen,
falls
das
ehemalige
Pottgrabenbad
einmal
nicht
mehr
gastronomisch
genutzt
werden
sollte.
Ulrich
Hus
(SPD)
sagte,
die
Terrasse
gehöre
gewiss
zu
den
schönsten
Plätzen
an
der
Hase
in
Osnabrück.
Doch
wie
sich
die
Stadt
verhalten
habe,
sei
ein
"
Skandal"
.
Andere
Bauherren
seien
gezwungen
worden,
ihre
Schwarzbauten
wieder
abzureißen.
"
Welches
Bild
geben
wir
damit
in
die
Öffentlichkeit?
",
fragte
Hus.
Uwe
Twent
(CDU)
meint,
das
Bußgeld
hätte
"
etwas
empfindlicher
ausfallen
können"
.
Ein
Abriss
der
Terrasse
wäre
aber
unverhältnismäßig.
Volker
Bajus
Grüne)
sagte,
die
Politik
habe
kein
Interesse,
dem
Betreiber
das
Leben
schwerzumachen.
"
Aber
das
Recht
und
öffentliche
Interesse
gehen
vor."
Gelöst
ist
das
Problem
aber
noch
nicht.
SPD
und
Grüne,
die
die
Mehrheit
im
Ausschuss
haben,
bestehen
darauf,
dass
im
Bebauungsplan
die
Fußwege,
die
über
das
Alando-
Gelände
führen,
planungsrechtlich
gesichert
werden.
Die
Vorlage
wurde
abgelehnt,
die
Gespräche
gehen
weiter.
Eine
wichtige
Voraussetzung
zum
Erhalt
der
Terrasse
scheint
aber
schon
erfüllt.
Der
Unterhaltungsverband
Obere
Hase
und
der
Niedersächsische
I^
andesbe-
trieb
für
Wasserwirtschaft
sehen
keine
Probleme
durch
die
Alando-
Terrasse,
wenn
es
zu
einem
Jahrhunderthochwas-
ser
kommen
sollte.
Aber
das
kann
erst
im
Detail
geprüft
werden,
wenn
der
Bebauungsplan
verabschiedet
ist
Autor:
hin