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1.
Erscheinungsdatum:
24.09.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurzes
Porträt
der
neuen
Ansprechpartnerin
in
Bezug
auf
den
Rosenplatz.
Überschrift:
Die Neue vom Rosenplatz
Zwischenüberschrift:
Beate Kunkel ist Quartiersentwicklerin
Artikel:
Originaltext:
Die
Neue
vom
Rosenplatz
Beate
Kunkel
ist
Quartiersentwicklerin
Ansprechpartnerin
für
die
Menschen
rund
um
den
Rosenplatz
ist
Beate
Kunkel,
die
neue
Quartiersentwicklerin
im
Stadtteilbüro.
Foto:
Michael
Hehmann
tw
OSNABRÜCK.
"
Die
Begegnung
mit
Menschen
ist
mir
wichtig.
Das
möchte
ich
fördern"
,
sagt
die
neue
Quartiersentwicklerin
im
Rosenplatz-
Viertel,
Beate
Kunkel.
Für
die
Bewohner
der
"
Sozialen
Stadt"
,
wie
das
Viertel
um
den
Rosenplatz
genannt
wird,
ist
Beate
Kunkel
seit
dem
15.
August
die
neue
Ansprechpartnerin.
Die
Nachfolgerin
von
Bettina
Charlotte
Belker
koordiniert
fortan
Projekte,
die
die
Menschen
aus
dem
Quartier
an
sie
herantragen
-
ein
Quartier
mit
besonderem
Entwicklungsbedarf,
so
der
offizielle
Terminus.
Für
die
Bewohner
steht
die
Tür
des
Stadtteilbüros
an
der
Iburger
Straße
/
Ecke
Wörthstraße
jeden
Dienstag
von
9
bis
13
Uhr
und
jeden
Donnerstag
von
13
bis
18
Uhr
offen.
Telefonisch
ist
Beate
Kunkel
unter
der
Nummer
5068667
erreichbar.
Die
47-
jährige
Diplompädagogin
hat
in
verschiedenen
sozialen
Einrichtungen
gearbeitet,
zuletzt
zwei
Jahre
lang
im
Osnabrücker
Frauenhaus.
Diese
Kenntnisse
kann
sie
auch
in
ihren
neuen
Job
einbringen:
"
Der
Umgang
mit
verschiedenen
Menschen
ist
als
Erfahrung
sicher
wertvoll"
,
sagt
sie
und
ergänzt:
"
Vieles
ist
im
Moment
aber
noch
neu."
Das
Rosenplatz-
Viertel
ist
ihr
immerhin
durch
ihre
alte
Arbeitsstelle
bekannt:
Sie
hat
den
Frauennotruf
mit
aufgebaut,
der
seinen
Sitz
in
der
Spindelstraße
hat.
Die
Bewohner
des
Quartiers
wird
Beate
Kunkel
nach
und
nach
kennenlernen.
Ihr
nächstes
Ziel
ist
es,
auf
die
Menschen
zuzugehen.
Für
die
nahe
Zukunft
erhofft
sie
sich,
dass
sich
das
Stadtteilbüro
zum
Zentrum
des
Viertels
entwickelt.
In
den
vergangenen
Jahren
ist
es
saniert
worden
und
hat
ein
neues
Gesicht
bekommen.
Das
Projekt
"
Soziale
Stadt"
läuft
seit
fünf
Jahren
und
ist
auf
zehn
Jahre
angelegt.
Deswegen
freut
sich
Beate
Kunkel
darüber,
dass
sie
in
einer
spannenden
Phase
des
Wandels
ihr
Amt
angetreten
hat.
In
der
jetzigen
"
Halbzeit"
lohne
es
sich
daher,
eine
Bestandsaufnahme
zu
machen:
"
Ich
will
alles
kennenlernen."
Autor:
tw