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1.
Erscheinungsdatum:
28.09.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
eine
Fahrradgruppe
aus
Frankreich,
die
das
Radfahren
in
Europa
regelrecht
erforscht,
mit
Selbstversuchen
und
Interviews.
Überschrift:
Junge Franzosen erforschen den Radverkehr
Zwischenüberschrift:
Informationstour führte nach Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Frankreich
und
Rad
-
da
denkt
jeder
erst
mal
an
die
Tour
de
France.
Im
Alltag
spielt
das
Radfahren
in
Frankreich
dagegen
eine
geringe
Rolle.
Damit
sich
das
in
ihrer
Stadt
ändert,
ist
eine
Schülergruppe
aus
Parthenay,
einer
kleinen
Stadt
zwischen
Paris
und
Atlantik,
nach
Deutschland
aufgebrochen,
um
den
Radverkehr
zu
erforschen.
Ihre
Schule,
das
Lycee
Ernest
Perochon,
ist
eine
von
neun
Schulen
in
Frankreich
mit
dem
Öko-
Siegel
"
Eco
College"
.
Das
erste
Ziel
der
siebenköpfigen
Schülergruppe
und
ihrer
Lehrer
Elke
Rummel
und
Simon
Froger
war
die
Osnabrück.
Ulla
Bauer,
städtische
Verkehrsplanerin,
erläuterte,
welche
Infrastruktur
für
das
Radfahren
wichtig
ist,
was
den
aktuellen
Radverkehrsplan
ausmacht
und
welche
Schritte
daraus
resultieren.
Bei
einer
Radtour
erlebten
die
jungen
Franzosen,
selbst
die
Licht-
und
Schattenseiten
des
radverkehrs
in
Osnabrück.
Nicht
nur
die
Vorzeigeprojekte
wie
die
Fahrradstraße
Katharinenstraße
oder
die
umgestaltete
Bierstraße
und
der
Rißmüllerplatz
wurden
dabei
angefahren,
sondern
auch
rumpelige
Radwege
entlang
der
Knollstraße.
Die
Schüler
waren
erstaunt,
wie
groß
die
Bandbreite
der
Angebote
für
Radfahrer
in
Osnabrück
ist.
Agnds
fand
es
besonders
interessant,
dass
sich
Autos,
Radfahrer
und
Fußgänger
die
Straße
teilen
können.
Zo6
war
nach
der
Radtour
etwas
erschlagen:
"
Dass
Rad-
Infra-
struktur
so
komplex
ist,
hätte
ich
nicht
gedacht."
Alle
kannten
Osnabrück
bereits
von
et-
nem
Schülcraustausch
vor
zwei
Jahren,
haben
jedoch
nun
eine
ganz
neue
Sicht
auf
die
Stadt
erhalten.
Am
Ende
der
Radtour
schwärmte
die
Gruppe
in
die
Fußgängerzone
aus,
um
Passanten
nach
ihrer
Radnutzung
zu
befragen.
Die
nächste
Station
war
dann
die
Fahrradstadt
Münster.
Natürlich
wurde
der
Weg
dahin
mit
dem
Drahtesel
zurückgelegt
-
allerdings
mit
einer
Übernachtung
in
Bad
Iburg.
Die
Informationen
über
den
Radverkehr
sammelten
die
Gäste
aus
Frankreich
auf
ihren
Radern.
Mit
Muskelkraft
ging
es
dann
weiter
nach
Münster.