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1
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1.
Erscheinungsdatum:
18.11.2007
aus Zeitung:
Osnabrücker Sonntagszeitung/ OSZ
Inhalt:
Artikel
über
die
mögliche
Zukunft
des
Neumarktes,
mit
Hinweisen
zum
Busverkehr.
Mit
Plan
auf
Luftbild.
Überschrift:
Am Verkehr scheiden sich die Geister
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Neumarkt:
Am
Verkehr
scheiden
sich
die
Geister
Wie
die
wenigen
anwesenden
Teilnehmer
beim
Informations-
und
Erörterungsversammlung
am
Mittwoch
feststellten,
bleibt
das
Bus-
Problem
dem
Neumarkt
grundsätzlich
erhalten.
Im
Zuge
der
frühzeitigen
öf-
fentlichkeitsbeteiligung
stellte
am
Mittwoch
ab
20
Uhr
im
Haus
der
Jugend
Willi
Teufert
für
das
Stadtplanungsamt
die
derzeitige
Planung
für
die
Neumarktsanierung
vor.
Wie
die
gerade
20
anwesenden
Interessierten
gegenüber
Teufert
feststellten,
halten
sie
den
geplanten
Verkehrsfluss
so
für
nicht
durchführbar.
Es
könne
nicht
angehen,
dass
die
Busse
weiterhin
auf
dem
größten
Teil
der
Johannisstraße
in
beiden
Richtungen
fahren,
aber
dann
die
stadteinwärts
fahrenden
zwischen
"
Ihr
Platz"
und
Leder
Be-
rentsen
nach
links
in
die
Seminarstraße
einbögen
während
stadtauswärts
fahrende
Busse
weiter
vom
Neumarkt
aus
in
die
Johannisstraße
einbögen.
Der
gezeigte
Plan
sieht
vor,
dass
vor
der
ehemaligen
Wöhrlfassade
sechs
Gelenkbusse
und
auf
dem
an
der
Johannisstraße
liegenden
Teil
noch
einmal
zwei
Gelenkbusse
halten.
Damit
währen
von
der
gegenüberliegenden
Straßenseite
keine
Schaufenster
mehr
zu
sehen.
Der
Einkaufsverkehr
müsse
sich
zwischen
den
Busreisenden
seinen
Weg
in
die
Geschäfte
bahnen.
Besonders
der
damit
auf
der
Seminarstraße
zu
erwartende
Verkehr
sei
den
Beteiligten
nicht
zuzumuten.
Das
Parkhaus
Wöhrl
mit
seinen
rund
250
Parkplätzen
wird
ebenso
wie
ein
in
dem
Baulos
5
geplantem
Parkhaus
mit
ebenfalls
250
Parkplätzen
über
die
Seminars»raße
abfließen.
Zusätzlich
350
Gelenkbusse
am
Tag
und
der
bereits
bestehende
Verkehr
würde
den
Verkehr
beim
Einbiegen
in
die
Lyrastraße
zum
erliegen
bringen.
Als
ebenso
schlecht
wurde
der
auf
dem
Neumarkt
geplante
Verkehr
bewertet.
Die
Kurve
um
das
neue
Gebäude
vor
H+
M,
der
verkürzte
Busbahnhof
und
die
Querung
mit
den
Radfahrwegen
wurde
als
nicht
durchführbar
angesehen.
Willi
Teufert
machte
deutlich,
dass
er
nur
der
Mittler
zwischen
Planung
und
Bürgern
sei
und
bat
die
Anwesenden
ihre
Einwände
möglichst
schriftlich
zu
fassen
und
bis
zum
3.
Dezember
dem
Fachbereich
Städtebau,
Postfach
4460,
49034
Osnabrück
zuzusenden.
Telefonisch
ist
der
Fachbereich
in
Osnabrück
unter
der
Rufnummer
3233468
zu
erreichen.
Nur
wenn
die
Interessierten
sich
zu
Wort
melden,
können
sie
Gehör
finden.
(PA)
So
sieht
derzeit
die
Planung
für
den
Neumarkt
aus.
Weiterhin
sollen
hier
der
Individualvcrkehr,
Busse
und
Fahrradfahrer
den
Weg
durch
die
Stadt
finden.
Die
Umlenkung
der
Busse
durch
die
Seminarstraße
wird
nur
die
Wegezeit
verdreifachen
und
die
Fcinstaubemission
erhöhen.
Grafik:
Stadt
Osnabrück
Autor:
PA