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1.
Erscheinungsdatum:
19.09.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
und
auch
die
Stadtwerke
engagieren
sich
im
Zoo:
er
soll
Energie
sparen.
Dabei
soll
er
Vorbild
für
die
Zoos
in
Deutschland
sein.
Bild
zeigt
Geschäftsführer
des
Zoos
und
den
Generalsekretär
der
DBU.
Am
gleichen
Tag
ein
weiterer
Artikel
dazu
auf
gleicher
Seite.
Überschrift:
DBU gibt 125 000 Euro
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke mit im Boot
Artikel:
Originaltext:
Zügigen
Schrittes
machten
sich
Andreas
Busemann,
Fritz
Brickwedde
und
Manfred
Hülsmann
auf
den
Weg.
um
den
Energiesparzoo
vorzustellen.
Foto
Jörn
Martens
DBU
gibt
125
000
Euro
Stadtwerke
mit
im
Boot
dk
OSNABRÜCK.
Mit
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
und
den
Stadtwerken
an
seiner
Seite
will
der
Osnabrücker
Zoo
die
eigene,
langfristig
aber
auch
die
Energiebilanz
bundesdeutscher
Tiergärten
verbessern.
Gestern
waren
DBU-
Generalsekretär
Dr.
Fritz
Brickwedde
und
Stadtwerkevorstand
Manfred
Hülsmann
im
Zoo,
um
ihre
Unterstützung
für
die
Energieoffensive
des
Zoos
zu
dokumentieren.
Zudem
konnte
Brickwedde
den
Bewilligungsbescheid
über
125000
Euro
Fördermittel
für
energetische
Maßnahmen
überreichen.
Weitere
80000
Euro
kommen
von
den
Stadtwerken.
Sowohl
Brickwedde
als
auch
Hülsmann
nannten
Zoos
"
hervorragende
Multiplikatoren"
für
das
Thema
Energieeinsparung
und
Klimaschutz.
Brickwedde:
"
Der
Zoo
kann
bei
der
Aufklärung
helfen,
wie
Ressourcen
geschont
und
erneuerbare
Energien
genutzt
werden
können."
Gleichzeitig
soll
das
Osnabrücker
Energiesparmodell
bundesweit
als
Vorbild
dienen.
Ziel
ist
ein
Netzwerk
von
ökologisch
ausgerichteten
Zoos.
Zoo-
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
und
Präsident
Reinhard
Coppenrath
wollen
sich
jedenfalls
dafür
einsetzen,
dass
ihre
"
ökologisch
und
ökonomisch
sinnvolle
Idee
sich
in
der
deutschen
Zoowelt
durchsetzt"
.
Autor:
dk