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1
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1.
Erscheinungsdatum:
29.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Feinstaubbelastung
in
Osnabrück.
Überschrift:
Stinker müssen draußen bleiben
Zwischenüberschrift:
Osnabrück entscheidet im September über Umweltzone
Artikel:
Originaltext:
Es
wird
Zeit,
sich
eine
Umweltplakette
zu
besorgen.
Osnabrück.
Die
Luft
in
Osnabrück
scheint
sauberer
geworden
zu
sein:
An
20
Tagen
ist
in
diesem
Jahr
der
Feinstaub-
Grenzwert
der
Luft
in
Osnabrück
überschritten
worden.
Im
Jahr
zuvor
waren
es
59
Tage.
Dennoch
muss
die
Stadt
weiter
an
der
Einführung
einer
Umweltzone
arbeiten.
Andere
Städte
sind
da
schon
weiter:
In
Hannover,
Berlin
und
Köln
werden
sie
am
2.
Januar
eingeführt.
Teile
des
Ruhrgebietes,
Stuttgart
und
München
werden
im
Laufe
des
Jahres
folgen.
In
die
Umweltzonen
dürfen
nur
noch
Fahrzeuge
mit
roten,
gelben
oder
grünen
Umweltplaketten
an
der
rechten
Windschutzscheibe
fahren.
Über
die
40
Quadratkilometer
große
Umweltzone
Hannovers
informiert
eine
zehnseitige
Broschüre,
die
ab
sofort
kostenlos
in
der
Bürgerberatung
in
der
Bierstraße
und
in
der
Kfz-
Zulassungsstelle
im
Stadthaus
1
erhältlich
ist.
Detlef
Gerdts,
Leiter
Arbeitsgruppe
"
Feinstaub"
bei
der
Stadt
Osnabrück,
rät
allen,
die
oft
außerhalb
unterwegs
sind,
eine
Umweltplakette
für
fünf
Euro
bei
einer
Kfz-
Prüfstelle,
in
Werkstätten
oder
in
der
Kfz-
Zulassungsstelle
zu
erwerben.
Anhand
der
Schlüsselnummer
im
Kraftfahrzeugschein
wird
entschieden,
ob
eine
rote
(schlechtester
Abgasstandard)
,
eine
gelbe
oder
eine
grüne
Plakette
(bester
Abgas-
Standard)
ausgegeben
wird.
Wer
wissen
will,
welche
Plakette
sein
Auto
bekommt,
kann
im
Internet
unter
www.gtue.de
nachsehen.
Ob
Osnabrück
eine
Umweltzone
bekommen
wird,
entscheidet
der
Rat
voraussichtlich
im
Spätsommer.
Dann
soll
der
Luftreinhalteplan
vorliegen.
"
Über
die
Einrichtung
von
Umweltzonen
ist
keine
Stadt
glücklich"
,
betont
Gerdts,
"
aber
angesichts
der
teilweise
massiven
Grenzwertüberschreitungen
an
mehr
als
250
Straßenabschnitten
muss
gehandelt
werden,
um
die
Bürger
an
stark
befahrenen
Straßen
vor
Gesundheitsgefahren
zu
schützen."