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1.
Erscheinungsdatum:
27.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Veranstaltung
der
Bündnis
Grünen
soll
an
die
Klima-
Konferenz
von
Bali
anknüpfen.
Überschrift:
Kein Ausruhen nach Bali
Zwischenüberschrift:
Die Grünen und der Klimaschutz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einige
Tage
nach
Bali
wolle
man
"
die
Hände
nicht
in
den
Schoß
legen"
,
sondern
kritisch
bilanzieren,
meinte
Johannes
Bartelt
von
den
Grünen
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Hierzu
hatten
die
Bündnisgrünen
Professor
Peter
Hennicke,
den
Präsidenten
des
Wuppertal-
Instituts
für
Klima,
Umwelt
und
Energie,
eingeladen.
Unter
dem
Titel
"
Bali
und
der
(zu)
lange
Marsch
zum
Klimaschutz"
nahm
Hennicke
zu
den
Ergebnissen
des
Weltklimagipfels
Stellung:
Die
auf
Bali
vereinbarten
Reduktionsziele
der
Industrie-
und
Schwellenländer
wolle
er
gar
nicht
kleinreden,
so
Hennicke.
Dies
sei
das
Maximale
unter
den
gegebenen
diplomatischen
Bedingungen
gewesen.
Sorge
bereite
ihm
vielmehr
"
die
Bremserfraktion
im
Weißen
Haus"
,
die
schon
jetzt
versuche,
Schritt
um
Schritt
wieder
zurückzurudern.
Die
Präsidentschaftswahl
2009
stimme
aber
optimistisch,
dass
sich
die
USA
danach
an
die
Spitze
des
globalen
Klimaschutzes
setzten
und
Staaten
wie
Kanada
und
Russland,
die
sich
derzeit
im
Windschatten
Amerikas
bewegten,
dann
diesem
Trend
folgten.
Hoffnung
mache
dem
Volkswirtschaftler
zudem,
dass
erneuerbare
Energien
derzeit
eine
Dynamik
erlebten,
"
wie
sie
kein
Institut
der
Welt
vorausgesehen
hat"
.
Der
Weg
zur
Klimawende
führe
über
ein
Bündnis
aus
erneuerbarer
Energie
und
Energieeffizienz.
"
Die
Methoden
sind
da,
der
Markt
für
Greentech
ist
groß"
,
stellte
Hennicke
fest,
und
biete
auch
für
das
Osnabrücker
Land
jede
Menge
Chancen,
beispielsweise
beim
Einsatz
von
Biomasse.
So
ging
es
auch
bei
der
anschließenden
Diskussion
um
sinnvolle
Maßnahmen
auf
kommunaler
Ebene.
Autor:
chi