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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
sollen
vorerst
keine
Spielplätze
abgebaut
werden,
auch
wenn
der
Rückbau
von
nicht
benötigten
Spielplätzen
als
Einsparmöglichkeit
während
der
Haushaltsberatungen
vorgeschlagen
worden
ist.
Zunächst
wird
ein
Konzept
zur
Qualifizierung
von
Spiel-
und
Bolzpläten
erstellt,
dessen
Grundlage
dann
als
Entscheidungshilfe
für
mögliche
Schließungen
dienen
kann.
Überschrift:
Vorerst kein Abbau von Spielplätzen
Zwischenüberschrift:
Ausschuss will erst Gesamtkonzept
Artikel:
Originaltext:
S.
Osnabrück.
In
Osnabrück
sollen
vorerst
keine
Spielplätze
geschlossen
werden.
Stattdessen
soll
zunächst
ein
Konzept
zur
Qualifizierung
von
Spiel-
und
Bolzplätzen
erstellt
werden.
Auf
dessen
Grundlage
kann
nach
Ansicht
des
Jugendhilfeausschussesüber
mögliche
Schließungen
entschieden
werden.
Der
Rückbau
von
nicht
benötigten
Spielplätzen
war
während
der
Haushaltsberatungen
als
Einsparpotenzial
ins
Gespräch
gekommen.
Daran
interessiert
ist
vor
allem
der
städtische
Eigenbetrieb
Grünflächen,
der
die
derzeit
282
Spiel-
und
Bolzplätze
pflegt.
Denn
während
eine
normale
Grünfläche
ein
bis
viermal
jährlich
inspiziert
wird,
müssen
Spielplätze
einmal
wöchentlich
kontrolliert
werden.
Zur
Unterhaltung
der
Kinderspielplätze
gehören
die
Pflege
der
Grünanlagen
und
befestigten
Plätze,
die
Reinigung
und
der
Austausch
des
Spiel-
und
Fallschutzsandes
sowie
die
Kontrolle,
Reparatur
und
Ersatzbeschaffung
von
Spielgeräten.
Der
Eigenbetrieb
hatte
dem
Jugendhilfeausschuss
die
Schließung
von
fünf
"
momentan
entbehrlichen"
Spielplätzen
vorgeschlagen:
Bramscher
Straße,
Voßkamp,
Heinrich-
Pohlmann-
Straße,
Erdbrinkstraße
und
Sandbachstraße.
Der
Ausschussvorsitzende
Uli
Sommer
fand
aber
mit
einem
Änderungsantrag
der
SPD
die
Zustimmung
des
gesamten
Ausschusses.
"
Es
gibt
durchaus
einige
kleine
Plätze,
die
den
Namen
Spielplatz
nicht
verdienen"
,
sagte
Sommer.
Bevor
jedoch
endgültige
Beschlüsse
gefasst
würden,
müssten
alle
Plätze
"
im
qualitativen
und
quantitativen
Sinne"
überprüft
werden.
Erst
wenn
die
Verwaltung
einen
Gesamtüberblick
über
Zahl
und
Zustand
der
Spielplätze
einschließlich
der
Schulhöfe
und
Außenfläche
der
Gemeinschaftszentren
vorgelegt
habe,
könne
der
Ausschuss
über
mögliche
Schließungen
entscheiden.
Hermann
Schwab,
Leiter
des
Fachbereiches
für
Kinder,
Jugendliche
und
Familien,
wies
darauf
hin,
dass
die
Erarbeitung
eines
solches
Konzeptes
nach
den
Erfahrungen
anderer
Städte
bis
zu
anderthalb
Jahren
dauern
könne.
Autor:
S.