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1.
Erscheinungsdatum:
21.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Wärmepumpen:
Böses
Erwachen
bei
der
Stromrechnung
–
Auch
in
Osnabrück
sehen
immer
mehr
Hauseigentümer
die
Erdwärme
als
Alternative
zu
Gas
oder
Öl"
(Ausgabe
vom
29.
November)
und
aktuellen
Diskussion
der
Leser
"
Erdwärme
durchaus
konkurrenzfähig"
(Ausgabe
vom
7.
Dezember)
.
Überschrift:
Erdwärme als Energieträger nicht zu kritisieren
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Wärmepumpen:
Böses
Erwachen
bei
der
Stromrechnung
–
Auch
in
Osnabrück
sehen
immer
mehr
Hauseigentümer
die
Erdwärme
als
Alternative
zu
Gas
oder
Öl"
(Ausgabe
vom
29.
November)
und
der
aktuellen
Leser-
Diskussion
"
Erdwärme
durchaus
konkurrenzfähig"
(Ausgabe
vom
7.
Dezember)
.
"
Als
überzeugter
Befürworter
der
erneuerbaren
Energien
sehe
ich
nicht
gleich
einen
Widerspruch
zwischen
dem
Inhalt
des
Ursprungsartikels
und
den
Leserbriefen.
Positiv
erscheint
mir,
dass
in
keiner
Zeile
die
Erdwärme
als
Energieträger
selbst
Kritik
erfährt.
Warum
sollte
sie
denn
auch?
Schließlich
kennen
wir
kein
anderes
Speichermedium,
das
in
einem
derart
vergleichbaren
Maß
Wärmeenergie
speichern
und
jederzeit
unabhängig
von
jahreszeitlich
bedingten
Witterungseinflüssen
abgeben
kann.
Auch
gegenüber
negativen
Einflüssen
aus
dem
internationalen
politischen
Spannungsfeld,
wie
wir
sie
häufig
bei
der
Beschaffung
klassischer
Energieträger
kennen,
ist
die
Erdwärme
weitestgehend
resistent.
Die
Diskussion
bezieht
sich
vielmehr
auf
die
Förderung
und
Aufbereitung
der
Erdwärme
für
den
Hausgebrauch
durch
stromgetriebene
Wärmepumpen.
Recht
analytisch
wird
den
Lesern
aufbereitet,
dass
konventionell
produzierter
Strom
sich
nicht
makellos
in
das
umweltschonende
Gesamtbild
der
Geothermie
einfügen
lässt,
auf
der
anderen
Seite
gasgestützte
Wärmepumpen
für
den
dezentralen
Einsatz
noch
nicht
verfügbar
sind.
Spätestens
jetzt
wäre
es
falsch,
die
Erdwärmenutzung
in
Misskredit
zu
ziehen
oder
sich
gar
von
ihr
abzuwenden.
Vielmehr
gilt
es
ursächlich
zu
denken
und
zu
handeln.
Will
heißen:
Wenn
auf
den
Strom
schon
nicht
verzichtet
werden
kann,
dann
soll/
muss
er
klimafreundlich
produziert
werden.
Hier
erweist
der
Artikel
seine
Weitsicht
und
verweist
auf
die
Möglichkeit,
den
erforderlichen
Strombedarf
durch
Wind-
oder
Solarstrom
zu
decken.
Auch
dieser
Meinungsaustausch
zeigt,
dass
die
Diskussion
um
die
erneuerbaren
Energien
keineswegs
zu
einer
Schwarz-
Weiß-
Thematik
führen
sollte."
Autor:
Uwe Bullerdiek