User Online: 1 |
Timeout: 17:34Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
20.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Heizpilze
vor
Gastronomiebetrieben
dürfen
weiter
strahlen.
Es
gibt
keine
ausreichende
rechtliche
Handhabe,
das
Aufstellen
der
Terassenstrahler
als
Sondernutzung
zu
untersagen.
In
anderen
Städten
wird
kein
Handlungsbedarf
gesehen,
da
Heizstrahler
als
Teil
der
Gastrobetriebe
gesehen
werden.
Überschrift:
Heizpilze dürfen weiter strahlen
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Die
Heizpilze
bleiben.
Die
Rechtsexperten
in
der
Stadtverwaltung
halten
es
für
"
bedenklich"
,
das
Aufstellen
der
Terrassenstrahler
als
Sondernutzung
zu
untersagen.
Es
gebe
dazu
kein
wirksames
Rechtsmittel.
Das
geht
aus
der
schriftlichen
Antwort
der
Verwaltung
auf
eine
Anfrage
der
SPD
hervor.
Der
SPD
sind
die
klimafeindlichen
Heizpilze
ein
Dorn
im
Auge.
Das
OS-
Team
hat
in
der
Innenstadt
insgesamt
18
Terrassenstrahler
vor
Gastronomiebetrieben
und
auf
dem
Weihnachtsmarkt
gezählt.
In
anderen
Städten
sind
die
mit
Gas
betriebenen
Heizpilze
ebenfalls
kein
Thema.
Oldenburg,
Braunschweig,
Hannover
und
Göttingen
betrachten
die
Strahler
als
Teil
der
Straßencafés
und
sehen
keinen
Regelungsbedarf.
In
Bielefeld
hat
sich
die
Politik
mit
dem
Thema
schon
befasst,
aber
keine
Entscheidung
getroffen.
Man
will
zunächst
abwarten,
wie
sich
das
Nichtraucherschutzgesetz
auswirkt.
Autor:
hin