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1.
Erscheinungsdatum:
20.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Adventstürchen-
Aktion
der
NOZ
führte
zwei
Drittklässler
der
Grundschule
Atter
mit
ihren
Müttern
und
Geschwistern
auf
den
Betriebshof
der
ehemaligen
Mülldeponie
am
Piesberg.
Dort
konnten
sie
sich
von
Abfallberaterin
Anita
Maskos
und
Umwelttechnikerin
Andrea
Schröder
zeigen
lassen,
was
Privatleute
und
Gewerbebetriebe
am
Tag
auf
dem
Betriebshof
abgeben.
Anschließend
unternahmen
die
Gruppe
eine
"
Spazierfahrt"
auf
dem
Hausmüll.
Einen
90
Meter
hohen
Hausmüllberg
erklomm
die
Gruppe
mit
einem
Betriebsfahrzeug.
Desweiteren
erfuhren
die
Besucher
geschichtliche
Hintergründe
der
Deponie,
aber
auch
wie
z.
B.
Gartenabfall
kompostiert
wird
und
was
es
mit
dem
Gas
auf
sich
hat,
das
sich
im
Abfall
bildet.
Überschrift:
Auf den Spuren des Mülls
Zwischenüberschrift:
Marco Lüssenheide und Marcel Seifert blickten hinter die Kulissen der Deponie am Piesberg
Artikel:
Originaltext:
hmd
Osnabrück.
Was
passiert
eigentlich
mit
dem
Müll,
den
Osnabrücker
jeden
Tag
entsorgen?
Marco
Lüssenheide
und
Marcel
Seifert
wollten
es
genau
gewissen.
Für
die
zwei
Jungen
öffnete
sich
bei
der
Adventstürchen-
Aktion
unserer
Zeitung
der
Betriebshof
der
Deponie
am
Piesberg.
Restmüll,
Papierpresse,
Elektroschrott:
Umwelttechnikerin
Andrea
Schröder
und
Abfallberaterin
Anita
Maskos
zeigten
den
beiden
Drittklässlern
aus
der
Grundschule
Atter,
was
Privatleute
und
Gewerbebetriebe
täglich
am
Betriebshof
abgeben.
An
der
Besichtigung
nahmen
auch
die
Mütter
Petra
Lüssenheide
und
Manuela
Seifert
sowie
Marcos
Schwester
Jana
und
Marcels
Bruder
Leon
teil.
Alle
zusammen
unternahmen
anschließend
eine
"
Spazierfahrt"
auf
dem
Hausmüll.
Insgesamt
umfasst
die
ehemalige
Deponie,
die
ihren
Betrieb
Ende
2005
eingestellt
hat,
eine
Fläche
von
1100
mal
350
Metern.
Der
Hausmüll
ragt
bis
zu
90
Meter
in
die
Höhe.
Diesen
Abfallberg
erklomm
die
Gruppe
mit
einem
Betriebsfahrzeug.
Andrea
Schröder
berichtete
den
beiden
Jungen,
wie
der
ehemalige
Steinbruch
zur
Hausmülldeponie
umfunktioniert
wurde.
Außerdem
erfuhren
die
Besucher,
dass
die
angelieferten
Gartenabfälle
kompostiert
werden
und
was
es
mit
dem
Gas
auf
sich
hat,
das
sich
in
den
Abfallbergen
bildet.
Nach
der
Rundfahrt
bekamen
alle
Teilnehmer
von
Anita
Maskos
einen
Schokoladenweihnachtsmann.
Und
natürlich
wissen
Marco
und
Marcel,
wohin
die
Verpackung
gehört:
in
den
Gelben
Sack.
Bilduntertitel
Aufs
Sortieren
kommt
es
an:
Marco
Lüssenheide
und
Marcel
Seifert
ließen
sich
von
Andrea
Schröder
erklären,
wie
Mülltrennung
funktioniert.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
hmd