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1.
Erscheinungsdatum:
20.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Parken
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
wird
voraussichtlich
ab
April
nächsten
Jahres
teuerer.
Dann
sind
die
neuen
Parkscheinautomaten
innerhalb
des
Wallrings
betriebsbereit
und
ersetzen
die
Parkscheiben.
Eine
sogenannte
Brötchentaste
an
den
Automaten
sorgt
dafür,
dass
die
ersten
15
Minuten
kostenlos
sind,
die
folgenden
20
Minuten
50
Cent
und
ab
der
zweiten
Stunde
zwei
Euro
kosten.
Die
Stadt
rechnet
mit
Mehreinnahmen
von
ca.
40
000
Euro.
Dem
E-
Parking
wurde
eine
Absage
erteilt.
Überschrift:
Parker in der Innenstadt müssen zahlen
Zwischenüberschrift:
Rat beschließt Gebühren
Artikel:
Originaltext:
prin
Osnabrück.
Parken
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
wird
teurer.
Darauf
haben
sich
am
Dienstagabend
die
Stadtrats-
Fraktionen
von
CDU,
SPD
und
Grünen
verständigt.
Voraussichtlich
ab
April
nächsten
Jahres
werden
die
Parkscheinautomaten
einsatzbereit
sein
und
innerhalb
des
Wallrings
dort
installiert,
wo
bisher
Parkscheiben
zum
Einsatz
kamen.
Eine
sogenannte
Brötchentaste
an
den
Automaten
sorgt
dafür,
dass
die
ersten
15
Minuten
kostenlos
sind.
Die
folgenden
20
Minuten
kosten
50
Cent.
Ab
der
zweiten
Stunde
bittet
die
Stadt
stündlich
mit
zwei
Euro
zur
Kasse.
Das
kurzzeitige,
kostenlose
Parken
mit
der
Brötchentaste
wird
für
die
Dauer
eines
Jahres
in
der
Hasestraße,
in
der
Bierstraße
und
in
der
Johannisstraße
eingeführt.
Offen
bleibt,
wie
die
Parkplätze
an
der
Domsfreiheit
abgerechnet
werden
sollen.
Durch
die
neuen,
gebührenpflichtigen
Parkplätze
rechnet
die
Stadt
mit
Mehreinnahmen
von
rund
400
000
Euro
jährlich.
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
betonte,
dass
sich
die
bisherige
kostenlose
Parkscheibenregelung
bewährt
habe.
"
Wenn
wir
die
Mehrheit
hätten,
würde
es
weiterhin
Parkscheiben
in
der
Stadt
geben."
Die
jetzige
Lösung
sei
ein
Kompromiss
aller
Fraktionen
–
mit
Ausnahme
der
FDP.
"
Die
erste
Viertelstunde
bleibt
frei.
Das
ist
die
zentrale
Botschaft"
,
sagte
Nils
Petes
(SPD)
. "
Das
Modell
ist
transparent.
In
allen
Straßen
gelten
die
gleichen
Preise."
Die
Langzeitparker
würden
auf
diesem
Weg
von
den
Straßen
der
Innenstadt
in
die
billigeren
Parkhäuser
verdrängt.
FDP
scheitert
Die
FDP
wollte
noch
ein
Schritt
weiter
gehen
und
die
erste
halbe
Stunde
kostenfrei
machen.
Außerdem
wollten
die
Freien
Demokraten
das
so
genannte
E-
Parking
einführen.
Damit
ist
es
möglich,
die
Parkgebühren
über
das
Mobiltelefon
zu
bezahlen.
Der
Antrag
der
FDP
wurde
allerdings
abgelehnt.
Dieter
Rauschen,
Vorsitzender
des
Osnabrücker
City-
Marketings,
begrüßt
grundsätzlich
den
Beschluss
des
Stadtrates:
"
Parken
in
der
Innenstadt
muss
nicht
kostenlos
sein."
Zweifel
hat
Rauschen
an
der
Höhe
der
Parkgebühren:
"
Die
Begehrlichkeiten
der
Stadt
sind
nichts
für
uns
Kaufleute.
Ich
rate
dazu,
die
Menschen,
die
mit
dem
Auto
in
die
Stadt
kommen,
als
Kunden
zu
sehen,
die
viele
Arbeitsplätze
erhalten."
Autor:
prin