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1.
Erscheinungsdatum:
17.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
JuLis
Osnabrück
Stadt
üben
Kritik
an
einem
Verbot
von
Terassenstrahlern.
Sie
werfen
der
SPD-
Ratfraktion
vor,
mit
falschen
Zahlen
zu
rechnen.
Überschrift:
JuLis: Zahlen über Heizpilze stimmen nicht
Zwischenüberschrift:
"Verbot wäre unverhältnismäßig"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Jungen
Liberalen
(JuLis)
Osnabrück-
Stadt
sprechen
sich
gegen
ein
Verbot
von
Terrassenstrahlern
im
Gastronomiebereich
aus,
das
die
SPD-
Ratsfraktion
angeregt
hatte.
Die
Fraktion
rechne
mit
falschen
Zahlen,
schreibt
der
JuLi-
Kreisvorsitzende
Fabian
Ettrich,
und
sie
gehe
davon
aus,
dass
die
Heizpilze
acht
Monate
im
Jahr
auf
vollen
Touren
laufen,
36
Stunden
die
Woche.
Die
Realität
sehe
jedoch
anders
aus:
keine
Gäste,
kein
Heizpilz.
Alles
koste
Geld,
so
auch
das
Propangas,
das
die
Heizpilze
antreibt.
Zusätzlich
fürchteten
einige
Gastronomen
um
ihre
Gäste,
da
nach
der
Einführung
des
Rauchverbots
in
Niedersachsen
Raucher
in
den
meisten
Kneipen
und
Cafés
draußen
bleiben
müssen.
Ein
Verbot
der
Schätzungsweise
40
Heizpilze
im
Stadtgebiet
wäre
völlig
unverhältnismäßig,
argumentieren
die
JuLis.
Sicher
sei
das
Einsparen
von
CO2
gut
und
wichtig,
jedoch
müsse
man
besser
auf
sinnvolle
Maßnahmen
setzen,
die
am
Ende
auch
einen
echten
Effekt
haben.
Selbst
wenn
man
mit
den
"
völlig
aus
der
Luft
gegriffenen
Zahlen"
der
SPD
Stadtratsfraktion,
bzw.
der
Grünen
Senatsfraktion
in
Berlin,
rechne,
entspräche
der
CO2-
Ausstoß
aller
Heizpilze
der
Osnabrücker
Gastronomen
nicht
einmal
dem,
was
ein
Kegelclub
auf
seiner
Flugreise
nach
Teneriffa
ausstößt.
Der
Klimaforscher
Dr.
Eberhard
Reimer
vom
Institut
für
Meteorologie
an
der
Berliner
FU
habe
auf
jeden
Fall
die
Gemüter
beruhigt:
Es
lägen
noch
gar
keine
Untersuchungen
zum
Schadstoffausstoß
von
Heizpilzen
vor.