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1.
Erscheinungsdatum:
17.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Fusion
der
Volkshochschulen
von
Stadt
und
Landkreis
ist
um
ein
Jahr
verschoben
worden.
Dadurch
ist
auch
Zeit
gewonnen,
um
über
den
geplanten
Umbau
der
Teutoburger
Schule
zum
VHS-
Haus
erneut
nachzudenken.
Um
das
Gebäude
erwachsenengerecht
umzubauen,
sind
baurechtliche
Vorschriften
zu
beachten,
die
nicht
einfach
zu
realisieren
sind,
weil
das
Gebäude
über
hundert
Jahre
alt
ist
und
seine
Tücken
hat.
Überschrift:
Schule wird zur Volkshochschule
Zwischenüberschrift:
Umbau würde zwei bis drei Millionen Euro kosten
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Die
Fusion
der
Volkshochschulen
von
Stadt
und
Landkreis
ist
um
ein
Jahr
verschoben.
Zeit,
die
auch
zum
Nachdenken
über
den
geplanten
Umbau
der
Teutoburger
Schule
zum
VHS-
Haus
genutzt
werden
kann.
Denn:
Die
Kosten
werden
auf
zwei
bisüber
drei
Millionen
Euro
geschätzt.
Es
gibt
die
Billiglösung
für
2,
06
Millionen
und
die
optimale
Variante
für
3,
1
Millionen.
Der
Kompromiss
würde
2,
6
Millionen
Euro
kosten,
wie
Joachim
Götz,
Werksleiter
des
Eigenbetriebes
Immobilien,
vor
dem
VHS-
Werksausschuss,
erläuterte.
Die
Teutoburger
Schule
ist
im
Sommer
2006
geschlossen
worden.
Das
Gebäude
wird
seither
nur
teilweise
genutzt
und
soll
für
die
Bedürfnisse
der
künftig
zusammengelegten
Volkshochschule
umgerüstet
werden.
"
Aus
einer
Schule
für
Kinder
eine
Schule
für
Erwachsene
zu
machen
ist
nicht
so
einfach"
,
sagte
Joachim
Götz.
Die
baurechtlichen
Vorschriften
seien
gänzlich
verschieden.
Das
über
hundert
Jahre
alte
Gebäude
hat
seine
Tücken.
Die
beiden
Flügel
sind
durch
einen
Mittelbau
mit
der
Turnhalle
verbunden.
Allerdings
gibt
es
keinen
direkten
Durchgang,
und
die
Geschossebenen
liegen
nicht
auf
gleicher
Höhe.
Das
Gesetz
schreibt
zwei
Fluchtwege
vor,
die
wegen
der
sperrigen
Turnhalle
im
Mittelabschnitt
nur
unter
großem
Aufwand
zu
realisieren
sind.
Die
Planer
schlagen
vor,
außen
ein
Treppenhaus
mit
Aufzug
anzubauen.
Der
Anbau
–
und
jetzt
kommen
die
Billig-
und
Komfortlösung
ins
Spiel
–
kann
offen
oder
geschlossen
gebaut
werden.
Über
die
Zwei-
Millionen-
Variante
sagte
Götz:
"
Viel
Geld
für
eine
Reihe
von
Kompromissen."
Die
teure
Lösung
für
3,
1
Millionen
sprenge
aber
deutlich
den
Rahmen,
den
Stadt
und
Landkreis
bei
zwei
Millionen
gesetzt
hatten.
Außerdem:
Der
Wert
der
Immobilie
wird
auf
rund
zwei
Millionen
Euro
geschätzt.
Der
Eigenbetrieb
Immobilien
wird
weiterplanen.
Eine
Entscheidung
über
den
Ausbau
der
Schule
hat
noch
Zeit.
Langfristig
rechnen
Stadt
und
Kreis
durch
die
Fusion
mit
Einsparungen
in
Höhe
von
jährlich
rund
260
000
Euro.
Der
städtische
Zuschuss
zum
VHS-
Betrieb
liegt
bei
1,
2
Millionen
Euro.
Bilduntertitel
Die
Teutoburger
Schule
soll
die
fusionierte
Volkshochschule
aufnehmen.
Der
Umbau
wäre
aber
teuer.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hin