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1.
Erscheinungsdatum:
14.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Abschlussklasse
der
Anne-
Frank-
Schule
war
die
700.
Besuchergruppe
des
Museums
Industriekultur
am
Piesberg
und
erhielt
als
Dank
neben
freiem
Eintritt
ins
Museum
einen
Gutschein
zur
Besichtigung
der
Eisfabrik
Roncadin
und
"
so
viel
Eis,
wie
ihr
wollt"
.
Der
Museumschef
zeigte
sich
zufrieden
mit
den
Besucherzahlen
im
Industriemuseum.
Überschrift:
Als Dank "so viel Eis, wie ihr wollt"
Zwischenüberschrift:
Museumschef begrüßt die 700.Besuchergruppe des Jahres
Artikel:
Originaltext:
hedi
Osnabrück.
Die
Neuntklässler
der
Anne-
Frank-
Schule
applaudierten
spontan.
Gerade
hatte
Museumsdirektor
Rolf
Spilker
ihnen
eröffnet,
dass
sie
als
700.
Besuchergruppe
des
Museums
Industriekultur
in
2007
einen
Gutschein
über
"
so
viel
Eis,
wie
ihr
wollt"
und
eine
Besichtigung
der
Eisfabrik
Roncadin
erhalten.
"
Im
Vorjahr
hatten
wir
insgesamt
687
Gruppen.
Wir
sind
sehr
stolz
auf
diesen
Erfolg,
damit
kann
man
sich
als
Museum
sehen
lassen"
,
meinte
Spilker,
der
in
diesem
Jahr
insgesamt
bis
zu
750
Gruppen
erwartet.
Die
Schüler
jubelten,
als
sie
bei
einer
Museumsführung
von
dem
großzügigen
Geschenk
erfuhren.
Damit
hatten
sie
nicht
gerechnet.
Zusätzlich
zum
Eisgutschein
erhielten
sie
freien
Eintritt
im
Museum.
"
An
der
Kasse
zückten
wir
unser
Geld
und
wollten
die
Tickets
schon
bezahlen,
als
Herr
Spilker
uns
aufklärte.
Das
ist
eine
sehr
gelungene
Überraschung"
,
freute
sich
Lehrerin
Martina
Hinz.
Die
Schüler
würden
sie
nun
mit
Fragen
löchern,
wann
sie
den
Gutschein
denn
einlösen
würden.
Das
soll
innerhalb
des
nächsten
Schulhalbjahrs
geschehen.
In
Begleitung
der
Lehrerinnen
Hinz
und
Birgit
Husemann
besuchte
die
Abschlussklasse
der
Anne-
Frank-
Schule
das
Museum
Industriekultur,
um
sich
unterrichtsbegleitend
über
den
Steinkohlebergbau
am
Piesberg
zu
informieren.
Jan
Tönnies
führte
die
Gruppe
durch
das
Haseschachtgebäude
und
fuhr
sie
im
Fahrstuhl
hinab
in
den
30
Meter
unter
der
Erde
liegenden
Hasestollen.
Harte
Arbeit
unter
Tage
Dort
erklärte
er
ihnen
die
früher
am
Piesberg
verrichtete
Arbeit
unter
Tage
und
zeigte
ihnen
im
Schein
eines
leuchtenden
Handys
eine
Fledermaus,
die
an
der
Decke
hing.
Die
Schüler
durften
eine
mit
Kohle
beladene
Lore
einige
Meter
durch
den
Stollen
fahren.
"
Das
ist
witzig
und
anstrengend"
,
meinten
Michelle
und
Janis
(beide
16)
,
die
den
Anfang
machten.
Nachdem
Tönnies
den
Schülern
erzählt
hatte,
dass
die
Bergmannsarbeit
früher
mit
wenig
Kleidung
und
wenig
Licht
in
maximal
1,
50
Meter
hohen
Stollen
noch
deutlich
härter
als
bei
dieser
kurzen
Simulation
gewesen
war,
entschied
Michelle:
"
Ich
will
doch
kein
Bergmann
werden."
Bilduntertitel
Gelungene
Überraschung:
Rolf
Spilker
bedankte
sich
bei
einer
neunten
Klasse
der
Anne-
Frank-
Schule
mit
einem
Gutschein.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
hedi