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Überschrift:
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Wie der Heizpilz dem Klima schadet
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Artikel:
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Offiziell heißen sie Terrassenstrahler. Für den Normalbürger kosten sie ab 200 Euro aufwärts, Gastronomen bekommen die Heizpilze leihweise schon ab 40 Euro für einige Monate. Sie funktionieren mit flüssigem Propangas, die Flasche zu 16 Euro. Etwa 13 Stunden kann ein Pilz damit auf höchster Flamme heizen. In die Kritik geraten die Wärmestrahler wegen ihres hohen Kohlendioxid-(CO2 -) Ausstoßes. Die SPD-Fraktion gibt an, ein Pilz puste pro Stunde bis zu 3, 5 Kilogramm CO2 in die Luft. Dabei beruft sie sich auf Berichte aus den Medien. Seit in verschiedenen Bundesländern das Rauchen in Gasträumen verboten wurde, versuchen Wirte die rauchenden Gäste mittels Heizpilzen vor den Kneipen zu halten.
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