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1.
Erscheinungsdatum:
08.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Kritik
an
den
neuen
Buslinien
geht
weiter.
Auch
das
Bürgerforum
Kalkhügel
und
Wüste
beteiligt
sich.
Die
unzureichende
Parksituation
und
Probleme
bei
der
neuen
Buslinienführung
werden
bemängelt.
Die
Bürger
fühlen
sich
abgekapselt,
weil
ihr
Stadtteil
nur
noch
im
20-
Minuten-
Takt
bedient
wird.
Weitere
Problempunkte
sind:
die
Lärmbelästigung
an
der
Sutthauser
Straße,
unzureichende
Möglichkeiten,
die
Straße
zu
überqueren,
die
Bürgersteige
am
Pappelgraben,
Lärm
bei
nächtlicher
Anlieferung
in
einem
Supermarkt.
Die
Stadt
wird
für
Nachbesserung
sorgen
und
die
Problematik
der
Buslinien
wird
im
März
erneut
diskutiert,
wenn
die
Verkehrszählungen
abgeschlossen
sind.
Überschrift:
Weiter Unmut über die neuen Buslinien
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Kalkhügel und Wüste
Artikel:
Originaltext:
lud
Osnabrück.
Auch
die
Bewohner
von
Kalkhügel
und
Wüste
murren
weiter:
Die
Parksituation
sei
völlig
unzureichend,
und
die
neue
Buslinienführung
sorge
für
Probleme,
hieß
es
im
Bürgerforum.
Die
Bürger
fühlen
sich
abgekapselt,
da
ihr
Stadtviertel
statt
alle
zehn
Minuten
nur
noch
im
20-
Minuten-
Takt
bedient
wird.
Über
die
neuen
Buslinien
diskutieren
die
Stadtwerke
im
März
erneut,
wenn
die
laufenden
Verkehrszählungen
abgeschlossen
sind.
Eine
Bürgerin
wunderte
sich:
"
Bei
der
Fachhochschule
war
das
doch
auch
ad
hoc
möglich."
Erster
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker
erklärte,
die
Stadtwerke
seien
letztlich
verantwortlich.
Der
Aufsichtsrat
der
Stadt
könnte
die
Auswirkungen
eines
neuen
Fahrplans
nicht
bis
ins
Detail
einsehen.
Für
das
größte
Aufsehen
sorgte
die
Sutthauser
Straße.
Dort
gebe
es
eine
enorme
Lärmbelastung
für
die
Anwohner,
da
Lastwagen
diese
als
Ausweichstrecke
zur
Autobahn
nutzten.
Trotz
Kindergartens
und
Grundschule
sei
zudem
die
Überquerungsmöglichkeit
nicht
optimal:
Die
Mittelinsel
sei
nicht
ausreichend,
ein
Zebrastreifen
oder
am
besten
eine
Ampel
müssten
her,
forderten
die
Bürger.
Als
das
Straßenbauamt
der
Stadt
eine
Zählung
ankündigte,
erkundigte
sich
ein
Bürger
nach
dem
Datum.
Im
Bereich
Schnatgang
und
Kiwittstraße
forderten
die
Bürger
mehr
Möglichkeiten
zu
parken.
Hier
werde
häufig
in
zweiter
oder
dritter
Reihe
geparkt,
was
schon
dazu
geführt
habe,
dass
ein
Krankenwagen
keinen
Platz
mehr
hatte,
um
vor
ein
Haus
zu
fahren.
Die
Stadt
versprach
Besserung,
die
bereits
in
Planung
sei.
Leyendecker
erklärte
allerdings,
wer
in
der
Innenstadt
wohne,
müsse
sich
in
manchen
Bereichen
kompromissbereit
zeigen.
Beschwerden
gab
es
auch
über
den
Bordstein
beim
Pappelgraben;
der
"
gehe
wortwörtlich
den
Bach
runter"
,
gab
Kurt
Santjer
vom
Straßenbau
zu.
Hier
soll
jedoch
nachgebessert
werden.
Grund
zu
Protesten
gab
auch
die
Belieferung
eines
Supermarktes
–
dort
wird
laut
Aussage
der
Bürger
um
3.20
Uhr
in
der
Nacht
angeliefert.
Die
Ruhestörung
sei
beträchtlich.
Und
im
letzten
Bürgerforum
war
ein
hoher
Zaun
für
den
Kinderspielplatz
an
der
Alfred-
Delp-
Straße
versprochen
worden,
der
jedoch
bis
jetzt
nicht
errichtet
sei.
Autor:
lud