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1.
Erscheinungsdatum:
02.02.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
mangelhafte
Pflaster
Große
Straße
und
am
Kamp,
mit
Bild
des
Pflasters.
Die
Kosten
für
die
Sanierung
muss
die
Stadt
tragen,
da
die
Gewährleistungsfristen
bereits
abgelaufen
sind.
Überschrift:
Unebenheiten im Pflaster
Zwischenüberschrift:
Südeingang der Großen Straße muss repariert werden
Artikel:
Originaltext:
Unebenheiten
im
Pflaster
Südeingang
der
Großen
Straße
muss
repariert
werden
swa
OSNABRÜCK.
"
Unebenheiten
im
Pflaster"
,
das
kommt
schon
mal
vor.
Wenn
jetzt
so
ein
Warnschild
aber
an
der
Großen
Straße
steht,
klingeln
bei
einigen
noch
heute
die
Alarmglocken.
Der
Fachdienst
Straßenbau
bei
der
Stadt
Osnabrück
beruhigt
aber:
Es
liegt
nicht
am
Chinagranit,
sondern
an
der
Verarbeitung.
Warnung
vor
Unebenheiten
im
Pflaster.
Es
liegt
nicht
am
Stein,
sondern
an
den
Fugen.
Es
könnte
an
den
etwas
zu
breit
geratenen
Fugen
zwischen
den
Pflastersteinen
und
deren
Versiegelung
liegen
oder
vielleicht
an
den
Bremskräften
der
Lieferfahrzeuge
für
die
Fußgängerzone.
Tatsache
ist
jedenfalls:
Seit
dem
Sommer
hoben
sich
einige
Steine
auf
den
ersten
20
Metern
bis
etwa
zum
Eingang
von
H+
M.
Das
ist
der
Teil
der
Fußgängerzone,
der
zuerst
gepflastert
wurde.
Die
gröbsten
Stolperfallen
wurden
inzwischen
entfernt,
die
Löcher
mit
Asphalt
gefüllt.
Die
komplette
Reparatur
wird
voraussichtlich
bis
zum
März
erledigt
sein,
sagte
Jürgen
Schmidt,
Leiter
des
städtischen
Fachdienstes
Straßenbau,
auf
Anfrage.
Die
schadhaften
Stellen
sollen
in
einem
Aufwasch
mit
der
Fertigstellung
der
Tunneleingänge
saniert
werden.
Schachbrettmuster
am
Südende
der
Großen
Straße:
Pflastersteine
kommen
hier
hoch,
und
die
gröbsten
Stolperfallen
wurden
entfernt.
Bis
März
soll
die
Flache
repariert
werden.
Fotos:
Michael
Hehmann
Anders
als
in
der
Großen
Straße
stellte
die
Tiefbaufirma
am
Kamp,
an
der
Kleinen
und
Großen
Hamkenstraße
einen
massiveren
Unterbau
her.
Die
Steine
werden
bei
diesem
Verfahren
auf
einem
wasserdurchlässigen
Asphaltbelag
in
ein
Mörtelbett
verlegt.
Außerdem
werden
die
Fugen
mit
speziellem
Mörtel
gefüllt.
Dass
es
hier
auf
das
richtige
Material
ankommt,
zeigte
sich
dann
auch
am
Kamp.
Hier
musste
stellenweise
nachgearbeitet
werden.
Auf
den
Kosten
für
die
Reparatur
Große
Straße
wird
jetzt
die
Stadt
hängen
bleiben:
Die
Gewährleistungsfristen
sind
abgelaufen.
Autor:
swa