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1.
Erscheinungsdatum:
07.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Geschichte
der
Heiligenwegschule
wird
dargestellt.
Überschrift:
In dieser Schule hat es mal gebrannt
Zwischenüberschrift:
In der Heiligenwegschule sind noch andere Institutionen untergebracht
Artikel:
Originaltext:
rei
Osnabrück.
Wie
ein
großes
H
sieht
die
Heiligenwegschule,
aus
der
Luft
betrachtet,
aus.
In
dem
Gebäudekomplex
findet
sich
nicht
nur
die
Grundschule.
Die
Räume
der
Grundschule
sind
im
Hauptteil
des
Komplexes
untergebracht.
Darin
sind
auch
das
Heinz-
Fitschen-
Haus
und
eine
Kindertagesstätte
zu
finden.
In
den
zwei
Trakten,
die
im
rechten
Winkel
an
das
H
angrenzen,
ist
ein
Hort
untergebracht.
Ostern
1956
–
zu
der
Jahreszeit
begann
damals
das
neue
Schuljahr
–
bezogen
Schüler
und
Lehrer
ihre
neue
Schule
im
Schinkel.
Oder
besser
gesagt,
ihre
zwei
Schulen.
Denn
in
den
Anfangstagen
waren
eine
katholische
Bekenntnisschule
und
eine
Gemeinschaftsschule
in
dem
Gebäude
am
Heiligenweg,
der
unten
im
Bild
zu
sehen
ist,
untergebracht.
Mitte
der
70er
Jahre
wurden
beide
Schulen
zu
einer
zusammengelegt.
Heute
gehen
190
Mädchen
und
Jungen
zur
Heiligenwegschule.
Die
Jahrgänge
eins
bis
drei
sind
dreizügig.
Im
vierten
Jahrgang
gibt
es
nur
zwei
Parallelklassen.
1984
gab
es
in
der
Schule
große
Aufregung,
weil
es
im
Lehrerzimmer
brannte.
Einige
Jugendliche
waren
nachts
in
das
Gebäude
eingedrungen,
um
dort
eine
Party
zu
feiern.
Dabei
schmissen
sie
brennende
Zigaretten
in
die
Papierkörbe.
Lehrer
und
Schüler
mussten
daraufhin
vorübergehend
in
die
damals
noch
existierende
Sonderschule
umziehen,
die
dort
ihre
Räume
hatte,
wo
inzwischen
der
Hort
ist.
500
000
DM
kostete
der
Schaden,
der
durch
das
Feuer
angerichtet
worden
war.
Betroffen
waren
vor
allem
das
Lehrer-
und
das
Schulleiterzimmer,
die
an
der
Stelle
im
Gebäude
lagen,
wo
heute
der
Jugendtreff
ist.
In
den
Klassenzimmern
waren
Tische
und
Stühle
mit
einer
leichten
Rußschicht
überzogen.
Seit
zwei
Jahren
ist
die
Photovoltaikanlage
auf
dem
Dach
der
Schule
angebracht.
Die
blauen
Solarzellen
sind
nach
Süden
ausgerichtet,
damit
sie
so
möglichst
viel
Strom
produzieren.
Sie
können
im
Jahr
24
000
Kilowattstunden
produzieren.
Die
Grundschule
im
Schinkel
war
nach
der
Rosenplatzschule
die
zweite
Schule
in
der
Stadt,
auf
deren
Dach
eine
solche
Anlage
installiert
wurde.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bilduntertitel
Die
Architektur
der
Heiligenwegschule
ist
typisch
für
die
50er
Jahre,
in
denen
sie
gebaut
wurde.
Seit
zwei
Jahren
ist
die
Photovoltaikanlage
auf
dem
Dach
der
Grundschule
installiert.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei