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1.
Erscheinungsdatum:
06.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Rahmen
der
Aktion
Adventstürchen,
öffnete
das
Tierheim
in
Hellern
seine
Pforte
für
drei
Drittklässerinnen.
Überschrift:
Futter für die Katzen
Zwischenüberschrift:
Das Tierheim öffnet ein Adventstürchen für drei Drittklässlerinnen
Artikel:
Originaltext:
rei
Osnabrück.
100
Katzen
haben
im
Tierheim
in
Hellern
derzeit
ihr
Zuhause.
Einige
von
ihnen
hatten
gestern
die
Ehre,
von
Lilli
Karagöz,
Jasmin
Ajineh
und
Josephine
Schneider
gefüttert
zu
werden.
Neugierig
stecken
die
Katzen
aus
der
oberen
Box
ihre
Näschen
durch
das
Gitter
und
beobachten,
was
sich
unter
ihnen
abspielt.
Dort
haben
die
drei
Mädchen
gerade
einer
Katze
in
ihrem
Käfig
frisches
Futter
in
einen
Napf
gefüllt.
Einen
Raum
weiter
sind
die
Unterkünfte
der
Stubentiger
größer.
Dort
leben
mehrere
Tiere
in
einer
Box.
"
Nicht
alle
Katzen
vertragen
sich
mit
anderen"
,
erklärt
Pflegerin
Birgit
Schomaker,
warum
einige
allein,
andere
mit
mehreren
zusammenleben.
Dannöffnet
sie
eine
Tür
für
Jasmin,
Josephine
und
Lilli,
und
die
Mädchen
schlüpfen
in
die
Behausung
einer
Katzenmutter
mit
ihrem
schon
ziemlich
großen
Jungen.
Sofort
schließen
die
Drittklässlerinnen
und
die
Tiere
Freundschaft.
"
Ich
habe
mir
das
Tierheim
anders
vorgestellt"
,
sagt
Lilli.
Sie
hätte
gedacht,
dass
jedes
Tier
allein
in
einem
kleinen
Käfig
lebt.
Tatsächlich
haben
die
Katzen
Kletterbäume
und
Lampen
in
ihren
Boxen.
Außer
den
Katzen
leben
im
Tierheim
Hunde,
Kaninchen,
Nymphensittiche
und
ein
Streifenhörnchen.
Sogar
ein
Steppenwaran
sei
einmal
abgegeben
worden,
berichtet
Birgit
Schomaker.
Meistens
sind
die
Tiere
irgendwo
gefunden
worden.
Und
wie
viel
Futter
braucht
das
Heim
für
seine
Bewohner?
"
Unmengen"
,
antwortet
Schomaker
spontan.
Ohne
Spenden,
fügt
sie
hinzu,
könnten
die
Tiere
nicht
durchgebracht
werden.
Die
Heimtiere
hätten
durchaus
Chancen,
einen
Besitzer
zu
finden,
sagt
Schomaker.
Wenn
Katzen
nicht
vermittelt
werden
können,
laufen
sie
frei
im
Katzenhaus
herum.
"
Die
kennen
das
nicht
anders"
,
sagt
die
Pflegerin.
Auch
kleine
Katzen
gibt
es
hier.
Gerade
neun
Wochen
alt
sind
die,
die
sie
Josephine,
Jasmin
und
Lilli
zeigt.
Streicheln
dürfen
sie
diese
Katzen
nicht.
Denn
die
sind
schon
aufgeregt
genug,
dass
sie
aus
dem
Käfig
geholt
wurden.
Aber
es
gibt
ja
noch
Kaninchen
im
Heim.
Die
wollen
die
drei
auch
sehen.
Und
die
dürfen
sie
wieder
streicheln.
Bilduntertitel
Im
Tierheim
in
Hellern
öffneten
sich
für
Lilli,
Jasmin
und
Josephine
(von
links)
mehrere
Türen
im
Katzenhaus.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
rei