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1.
Erscheinungsdatum:
05.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Zeittakt
der
Linie
21
vom
Hauptbahnhof
zum
Westerberg
wurde
auf
testweise
auf
10
Minuten
umgestellt.
Die
Testphase
endet
am
19.
Dezember.
Überschrift:
Studenten fahren jetzt im Zehn-Minuten-Takt
Zwischenüberschrift:
Morgens mehr Busse auf der Linie 21 zum Westerberg
Artikel:
Originaltext:
tw
Osnabrück.
Morgens
um
halb
acht
ist
es
am
Hauptbahnhof
hektisch
und
voll.
Studenten
strömen
aus
den
Zügen
zum
Busbahnhof,
um
zur
Fachhochschule
am
Westerberg
zu
gelangen.
Um
diesen
Ansturm
aufzufangen,
haben
die
Stadtwerke
seit
gestern
in
der
Stoßzeit
von
7.24
bis
8.04
Uhr
die
Taktung
der
Buslinie
21
testweise
auf
zehn
Minuten
umgestellt.
Wer
morgens
zwischen
7.30
und
8
Uhr
ins
Bahnhofsgebäude
gehen
will,
der
schwimmt
an
bestimmten
Zeiten
gegen
den
Strom.
Immer
dann,
wenn
die
Fahrgäste
aus
einem
Zug
ausgestiegen
sind,
wird
es
voll
und
hektisch
auf
dem
Bahnhofsvorplatz.
Studenten,
die
um
ein
kurzes
Interview
für
die
Zeitung
gebeten
werden,
antworten
alle
mit
dem
gleichen
knappen
Satz:
"
Keine
Zeit!
"
Gegen
7.15
Uhr
kommen
die
Schüler
aus
dem
Umland
nach
Osnabrück.
Eine
Viertelstunde
später
folgen
die
Studenten.
Für
sie
gibt
es
seit
der
Umstellung
des
Fahrplans
Ende
August
die
Möglichkeit,
direkt
vor
die
Tür
der
FH
zu
fahren.
Davon
machen
sie
reichlich
Gebrauch.
"
Die
Nachfrage
in
diesem
Umfang
hat
uns
vollkommen
überrascht"
,
sagte
der
Geschäftsbereichsleiter
Verkehrsangebot
der
Stadtwerke,
Martin
Meyer.
Er
beobachtete
gestern
Morgen
die
Premiere
der
neuen
Taktung
am
Bahnhof.
Martin
Meyer
sah,
wie
die
Studenten
die
neu
eingesetzten
Busse
der
Linie
21
um
7.34
Uhr
stürmten.
Seine
Miene
hellte
sich
trotz
des
trüben
Wetters
und
der
frühen
Tageszeit
auf.
Das
Experiment
glückte,
obwohl
der
dynamische
Fahrgastanzeiger
noch
auf
die
alte
20-
Minuten-
Taktung
eingestellt
war.
So
heißen
die
Tafeln
am
Bussteig,
auf
denen
die
Abfahrtzeiten
angezeigt
wird.
In
diesem
Fall
hinkte
die
Technik
den
Menschen
hinterher.
Dank
des
neuen
Zehn-
Minuten-
Takts
sind
die
Studenten
der
FH
nun
in
der
Lage,
pünktlich
zu
ihren
Vorlesungen
zu
gelangen.
"
Viele
Fahrgäste
bedeuten
Verspätungen"
,
erklärte
Martin
Meyer.
Durch
den
doppelten
Einsatz
der
Busse
werden
diese
Verspätungen
vermieden.
Auch
wenn
die
Züge
mal
nicht
pünktlich
ankommen
sollten,
sind
die
Studenten
durch
den
Zehn-
Minuten-
Takt
in
der
Lage,
rechtzeitig
um
8.15
Uhr
im
Auditorium
zu
sein.
Im
Gegensatz
zur
Buslinie
61,
die
den
Stadtwerken
viel
Kritik
einbrachte,
ist
die
Linie
21
ein
Erfolgsmodell.
Deswegen
freute
sich
Martin
Meyer
über
die
hohen
Fahrgastzahlen.
"
Die
müssen
aber
erst
mal
bewältigt
werden"
,
merkt
er
einschränkend
an.
Am
19.
Dezember
haben
die
Stadtwerke
Gewissheit.
Dann
endet
die
Testphase.
Bilduntertitel
Zeittakt
verdichtet:
Die
Linie
21
fährt
morgens
testweise
öfter
vom
Bahnhof
zur
Fachhochschule.
Grund
dafür
ist
der
enorme
Fahrgastandrang.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
tw