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1.
Erscheinungsdatum:
05.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Bäume
sollen
als
Gefahr
nicht
länger
unterschätzt
werden
–
Niedersachsen
will
Zahl
der
Verkehrstoten
senken"
(Ausgabe
vom
16.
November)
.
Überschrift:
Positiv denken
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Bäume
sollen
als
Gefahr
nicht
länger
unterschätzt
werden
–
Niedersachsen
will
Zahl
der
Verkehrstoten
senken"
(Ausgabe
vom
16.
November)
.
"
Der
Baum
–
lästig
und
gefährlich.
Wäre
es
nicht
besser,
man
würde
zwischen
Unfallursachen
und
Unfallfolgen
unterscheiden?
Ein
Auto
kommt
zunächst
von
der
Fahrbahn
ab,
zum
Beispiel
aufgrund
zu
hoher
Geschwindigkeit
oder
wegen
eines
gefährlichenÜberholmanövers
(Unfallursache)
.
Dann
prallt
das
Auto
auf
ein
ruhendes
Objekt,
das
in
der
Tat
lebensgefährliche
Verletzungen
verursacht
(Unfallfolge)
.
Und
welches
Handeln
ergibt
sich
aus
der
Erkenntnis,
dass
Bäume
am
Straßenrand
bei
Unfällen
drastische
Konsequenzen
auslösen?
Werden
die
Autofahrer
vernünftiger,
oder
werden
die
Bäume
gefällt?
[. . .]
Der
Baum
als
Problem.
Er
sorgt
im
Herbst
für
das
lästige
Laub,
nimmt
im
Sommer
das
Licht,
erzeugt
durch
seine
Wurzeln
Schäden
an
Wegen
und
Gebäuden,
fällt
beim
Orkan
um
und
verursacht
auch
noch
Verkehrsunfälle.
[. . .]
Wir
wünschen
uns
eine
positive
Grundeinstellung
gegenüber
Bäumen
in
der
Stadt.
Gründe
dafür
gibt
es
genug:
Der
Baum
als
Schattenspender,
Feinstaubfilter,
Sauerstoffproduzent
und
CO2
-
Verbraucher,
Lebensraum
für
Vögel
und
andere
Tiere,
Aufwertung
des
Stadtbildes,
Speicher
von
Niederschlagswasser
usw.
Wer
sich
von
diesen
Leistungen
nicht
überzeugen
lässt,
möge
sich
die
Stadt
einmal
ohne
Bäume
vorstellen
[. . .]."
Autor:
Michael Wallusch