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1.
Erscheinungsdatum:
04.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Bericht
über
die
"
Adventstürchen-
Aktion"
der
NOZ
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Osnabrücker
Zoo.
Kinder
können
ganz
dicht
an
die
an
die
Tiere
heran,
was
sonst
nicht
möglich
ist.
Nur
durch
eine
dicke
Glasscheibe
von
den
Löwen
getrennt
blicken
Kinder
in
das
Freigehege.
Auch
an
die
Elefanten,
Giraffen
und
Seelöwen
dürfen
sie
nah
heran
und
füttern.
Überschrift:
Auf Tuchfühlung mit den Elefanten
Zwischenüberschrift:
Der Zoo öffnet ein Adventstürchen – Kinder besuchen auch Löwen und Giraffen
Artikel:
Originaltext:
jb
Osnabrück.
Die
Löwen
haben
Fastentag.
Weil
sie
in
der
freien
Natur
auch
nicht
immer
etwas
zu
fressen
finden,
müssen
die
drei
Raubkatzen
im
Osnabrücker
Zoo
einmal
pro
Woche
auf
die
tägliche
Fleischration
verzichten.
Amelie
und
Jost
Torbergte,
Johanne
Goldmeyer,
Luise
Lau,
Mariele
Finkemeyer,
Sarina
Kraffczyk
und
Cara
Hindersmann
kommen
an
die
hungrigen
Löwen
ganz
nah
heran.
Raubtierpfleger
Thorsten
Vaupel
lässt
sie
durch
die
schwere
Gittertür
ins
Löwenhaus
schlüpfen.
Normalerweise
haben
Besucher
dort
keinen
Zutritt.
Aber
für
die
Adventstürchen-
Aktion
unserer
Zeitung
machen
die
Mitarbeiter
des
Zoos
eine
Ausnahme.
Durch
eine
dicke
Glasscheibe
blicken
die
Kinder
ins
Freigehege,
während
der
Löwe
Nakuru
von
draußen
nach
drinnen
guckt
und
mit
seinen
Pranken
gegen
die
Scheibe
haut.
Nakuru
hat
Hunger
und
wittert
die
Beute.
Nur
ein
paar
Zentimeter
Glas
trennen
ihn
von
den
Kindern.
"
Das
ist
ganz
schön
gefährlich"
,
sagt
Johanne
Goldmeyer.
Aber
passieren
kann
nichts,
erklärt
Thorsten
Vaupel.
"
Die
Klappe,
durch
die
die
Raubtiere
in
ihre
Käfige
gelangen,
öffne
ich
erst,
wenn
die
Sicherheitsschleusen
im
Löwenhaus
geschlossen
sind."
Auch
an
die
vier
Elefanten
kommen
die
Kinder
ganz
nah
heran.
Neugierig
recken
die
Dickhäuter
ihre
Rüssel
durch
die
Gitterstäbe,
um
die
Kinder
mit
saugenden
Geräuschen
zu
begrüßen.
Tierpfleger
Wolfgang
Festl
hat
schon
eine
Kiste
mit
Äpfeln
bereitgestellt
–
eine
Delikatesse
für
die
Elefanten.
Auch
bei
den
Seelöwen
dürfen
sich
die
jungen
Besucher
als
Tierpfleger
versuchen
und
einen
Eimer
Fisch
verfüttern.
Sie
packen
die
toten
Heringe
und
werfen
sie
ins
Becken.
Große
Augen
machen
die
Kinder
im
Giraffenhaus,
in
das
Besucher
normalerweise
nicht
dürfen.
Giraffenbulle
Edgar
senkt
seinen
langen
Hals,
um
Porreestangen
aus
den
Händen
der
jungen
Besucher
zu
fressen.
"
Die
blauen
Zungen
der
Giraffen
haben
wir
dabei
ganz
deutlich
gesehen"
,
freut
sich
Sarina
über
ihre
Beobachtung.
Bilduntertitel
Leckerbissen
für
die
Dickhäuter:
Der
Zoo
Osnabrück
öffnete
die
Tür
zum
Elefantengehege.
Die
Kinder
durften
die
Tiere
mit
Äpfeln
füttern.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
jb