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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Grünen
üben
Kritik
an
den
Plänen
der
Stadtwerke,
sich
an
den
Kohlekraftwerken
in
Nordrhein-
Westfalen
zu
beteiligen.
Überschrift:
"Klimapolitisch unsinnig"
Zwischenüberschrift:
Grüne contra Kohle-Verstromung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
Skepsis
sehen
die
Grünen
die
Beteiligung
der
Osnabrücker
Stadtwerke
an
geplanten
Kohlekraftwerken
in
Nordrhein-
Westfalen.
"
Die
Entscheidung,
die
Eigenstromproduktion
auszubauen,
ist
wirtschaftlich
kurzfristig
vernünftig.
Doch
sollten
diese
Investitionen
auch
langfristig
tragfähig
sein.
Das
sehen
wir
bei
über
30
Jahren
Laufzeit
der
Kohlekraftwerke
sehr
skeptisch"
,
so
Fraktionschef
Michael
Hagedorn
und
der
energiepolitische
Sprecher
Volker
Bajus.
Die
Grünen
weisen
in
diesem
Zusammenhang
darauf
hin,
dass
die
grundsätzliche
Entscheidung
noch
in
der
vergangenen
Ratsperiode
ohne
ihre
Beteiligung
gefallen
sei,
da
die
Grünen
bis
2007
nicht
im
Aufsichtsrat
der
Stadtwerke
vertreten
gewesen
sind.
"
Kohleverstromung
in
Großkraftwerken
ist
wegen
des
hohen
CO2
-
Ausstoßes
klimapolitisch
unsinnig
–
trotz
modernster
Technik."
Hinzu
kämen
Feinstaub
und
andere
schädliche
Emissionen.
Deshalb
sei
Kohlestrom
keinesfalls
umweltverträglich,
bilanziert
Bajus.
Umweltpolitisch
sinnvoller
und
wirtschaftlich
sicherer
sei
deswegen
der
Ausbau
der
Stromerzeugung
aus
erneuerbarer
Energie
und
kombinierten
Kraft-
Wärme-
Anlagen.
Es
dürfe
aber
nicht
sein,
dass
bundespolitische
Rahmenbedingungen
wie
die
kostenfreie
Zuteilung
von
Verschmutzungszertifikaten
kommunale
Unternehmen
zu
klimaschädlichen
Investitionen
drängen,
kritisieren
die
beiden
Grünen
mit
Blick
auf
die
Bundesregierung.